Fruchtung beim Stockschwämmchen

Moderatoren: Mycelio, leuchtpilz, davidson30

Benutzeravatar
malda
Ehren - Member
Beiträge: 551
Registriert: Sonntag, 27. Januar 2019 08:16

Fruchtung beim Stockschwämmchen

Beitrag von malda » Donnerstag, 23. Januar 2020 19:10

Ich will mal etwas zur Fruchtung beim Stockschwämmchen berichten, da ich dazu bisher noch relativ wenig gelesen habe und ich hierzu jetzt ganz gute Ergebnisse habe. Also, kurz und gut, zur Fruchtung braucht es eine reife feuchte Kultur (sie darf auch nass sein), ein bisschen Licht und vor allem länger anhaltende tiefe Temperaturen. Viel mehr eigentlich nicht!
Sehr schön sieht man das beispielsweise an dem Eimerholz unten. Ursprünglich beimpft Mitte 2018 und seit dem drei „richtige“ Fruchtungen. Mit dem Eimerholz kann ich nun super herumspielen. Der Eimer kam 11/2019 von draußen in den Keller (18-20°). Am 21.12.19 hab ich ihn dann wieder ins Kalte gestellt zu +/- 14°. Dieser Temperatur Shift genügt, um nach ca. 1 Monat mehr oder weniger vollständig entwickelte Pilze zu zeigen. Die ersten Fruchtungsanzeichen zeigen sich nach 10-15 Tagen. Die dann zu erkennenden Mini-Pins brauchen nochmal etwa die gleiche Zeit um „richtig groß“ zu werden. Diese Zeiträume sind ziemlich gut reproduzierbar, auch mit meinen Scheitholzansätzen!
Also ist hier der Temperatur-Shift der entscheidende Impuls - wie bei vermutlich sehr vielen heimischen (Herbst)Pilzen. Sehr erstaunlich finde ich, dass obwohl dieser Fruchtungsmechanismus scheinbar sehr weit verbreitet ist im Reich der Pilze, die molekularen Ereignisse hierzu noch völlig unklar sind (oder weiss man da inzwischen mehr und ich habs verpasst?)...
Wie dem auch sei, ich werde mit meiner Spiel-Kultur nun ein wenig austesten wie oft hintereinander ich Sie zur Fruchtung zwingen kann und welche Erhohlungsabstände ich zwischen den Fruchtungen einhalten muss. Außerdem hab ich mal gelesen, dass je größer der Temperatur-Shift ist ums besser klappt die Fruchtung. Das will ich mir auch nochmal angucken.
Aber neben dem Temperatur-Shift könnte es noch andere Wege zur Fruchtung geben.... dazu mehr im nächsten Beitrag.
Dateianhänge
Stock_2020.jpg
Wurstpelle
Ehren - Member
Beiträge: 380
Registriert: Montag, 12. Dezember 2016 17:32
Wohnort: Dessau Sachsen- Anhalt

Re: Fruchtung beim Stockschwämmchen

Beitrag von Wurstpelle » Donnerstag, 23. Januar 2020 19:26

Super Bericht und super erfolg :D
Benutzeravatar
kornpilz
Ehren - Member
Beiträge: 557
Registriert: Freitag, 07. November 2014 22:52

Re: Fruchtung beim Stockschwämmchen

Beitrag von kornpilz » Donnerstag, 23. Januar 2020 21:26

Das mit dem Temperatur shift macht ja Sinn.

Der Pilz denkt es wird Herbst und beginnt fruchtkörper zu bilden bevor der Schnee gefallen ist, aber trotzdem viel neues Material von den Bäumen vorhanden ist, auf den die Sporen loslegen können
Alle Pilze sind essbar , manche nur einmal ;-)
Benutzeravatar
malda
Ehren - Member
Beiträge: 551
Registriert: Sonntag, 27. Januar 2019 08:16

Re: Fruchtung beim Stockschwämmchen

Beitrag von malda » Freitag, 24. Januar 2020 21:32

Und weiter geht’s :D
Also wie bereits ober geschrieben ist aus meiner Sicht der Temperatur-Shift der entscheidende Fruchtungsimpuls beim wilden Stockschwämmchen. Ich gehe davon aus, dasss das auch draußen so ist. Das passt zumindest zu den Herbst-Stockschwämmchen => Wechsel von Warm zu kalt. Aber wie sieht es da im Frühjahr aus? Brauchen die Stockis da auch erst eine warme Phase und dann ein erneutes absinken ? Oder ist der Temperaturwechsel gar nicht relevant sondern einfach eine längere Kälteperiode (10-15°)? Und gibt's Stockis im Hochsommer?

Aber,... man kann das Stockschwämmchen auch ohne den Temperatur-Wechsel zur Fruchtung bringen und zwar mit gaaanz (viel) gutem Futter.
Dazu habe ich eine kleine Versuchsreihe gestartet, bei der ich als Basis Substrat Buchenspäne verwendet habe und dann jeweils unterschiedlich viel Hirse zugegeben habe. Warum Hirse? Keine Ahnung, aber ich hab ganz am Anfang mit Hirse angefangen und nie gewechselt. Könnte mit anderen Körnern sicher ähnlich aussehen. Das ganze lief steril (autoklaviert) und wurde mit bewachsenen Agar-Stückchen oben drauf beimpft.

Also, als erstes Ergebnis kann man festhalten, dass die Wachstumsgeschwindigkeit und vor allem Wachstumsdichte mit der zugegebenen Körnermenge steigt/“korreliert“:-). Unten im ersten Bild zu sehen von links nach rechts steigende Menge der eingemischten Hirse von gar nix (ganz links), 5%, 20%, 50% und 100% vom nassen Holzgewicht (bei 100% => 53 g feuchtes Holz + 53 g gekochte Hirse) - Wachstum nach ca. 1 Monat.
Zweitens, ab einer gewissen Körnermenge fängt die Kultur automatisch nach ca. 2 Monaten an zu fruchten und das ohne Temperatur-Shift - die Grenze lag in diesem Fall bei 50% Hirse (siehe auch unteres Bild). Die Fruchtkörper sehen zwar fürchterlich aus, aber das liegt lediglich daran, dass die Fruchtung unter sehr widrigen CO2 Bedingungen stattfand (geschlossener Deckel), dann gibt’s diese ewig langen Stengel ohne Hut.
Was sagt das nun aus? Also prinzipiell heißt das, dass das wilde Stockschwämmchen unter gewissen Bedingungen auch ohne Temperatur-Shift fruchten kann. Eine sehr gut/leicht verwertbare Kohlenstoffquelle scheint hier die „schnelle“ Fruchtung bewirkt zu haben. Der Pilz scheint vor Energie zu strotzen und ihm fällt nichts anderes ein als zu fruchten. Hat dieser Mechanismus irgendetwas mit dem Temperatur-Shift Mechanismus zu tun? Viel Raum zum Spekulieren! :shock:
Dateianhänge
IMG_20191002.jpg
IMG_20191110.jpg
Benutzeravatar
mariapilz
Ehren - Member
Beiträge: 1569
Registriert: Donnerstag, 18. August 2016 22:03

Re: Fruchtung beim Stockschwämmchen

Beitrag von mariapilz » Freitag, 24. Januar 2020 22:36

super Studie :D
malda hat geschrieben: Freitag, 24. Januar 2020 21:32 Zweitens, ab einer gewissen Körnermenge fängt die Kultur automatisch nach ca. 2 Monaten an zu fruchten und das ohne Temperatur-Shift - die Grenze lag in diesem Fall bei 50% Hirse (siehe auch unteres Bild).
meinst du die Körnermenge ist "schuld" an der Fruchtung ohne Temperatursturz? Was fällt mir dazu ein: einige Pilze fruchten gar nicht, wenn sie "nur" Korn zur Verfügung haben. Ein shii bringt deformierte Fruchtkörper wenn man zu viel Aufwertungsstoff verwendet. Wenn man es genau nimmt hat jeder Pilz seine Vorlieben.
Könnte es nicht sein, dass dein Stockschwämmchen gefruchtet hat, weil das Glas einfach voll durchwachsen war?
Ist das ein Wildklon?
Dein Holzscheit oder Kübelholz :lol: ist richtig gierig!
ohkw
Ehren - Member
Beiträge: 424
Registriert: Sonntag, 25. Februar 2018 17:56

Re: Fruchtung beim Stockschwämmchen

Beitrag von ohkw » Samstag, 25. Januar 2020 11:22

Ich glaub da gibts eine ganze Reihe von Auslösern. Der Knoblauchschwinding fängt z.B. auch in den geschlossenen Gefäßen zum Fruchten an sobald er durchgewachsen ist und nirgends mehr weiter wachsen kann. Hohes CO2 scheint den Effekt sogar noch zu verstärken, nur entwickeln sich die Fruchtkörper entweder nicht, oder man kriegt CO2 Mutanten mit aufgeblähten Stielen.

Auslöser für Fruchtung kann also sein:
  • Stress (Notfruchtung)
    • limitierter Lebensraum
    • Nährstoffmangel
    • Hohes Co2
    • Myzel-Verletzungen
    • Frost
  • plötzliche Nährstoffverfügbarkeit
  • plötzliche Feuchtigkeit
  • Temperaturschwankungen
Oft sehr schwierig da die entscheidenden Faktoren auszumachen.
Zuletzt geändert von ohkw am Samstag, 25. Januar 2020 17:47, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
mariapilz
Ehren - Member
Beiträge: 1569
Registriert: Donnerstag, 18. August 2016 22:03

Re: Fruchtung beim Stockschwämmchen

Beitrag von mariapilz » Samstag, 25. Januar 2020 12:58

Also hohes co2 als "Fruchtungsgrund" anzugeben halte ich für nicht richtig.

Ich denke der Grund für die Fruchtung in deinen geschlossenen Eimern ist einfach die Luftfeuchtigkeit. Sie ist ausreichend hoch (und bleibt auch hoch), aber bildet (fast) keine Pfützen... So wie sich Pfützen bilden würden wenn man den Nebler auf 99% LF einstellt.
Benutzeravatar
malda
Ehren - Member
Beiträge: 551
Registriert: Sonntag, 27. Januar 2019 08:16

Re: Fruchtung beim Stockschwämmchen

Beitrag von malda » Samstag, 25. Januar 2020 14:38

ohkw hat geschrieben: Samstag, 25. Januar 2020 11:22 Auslöser für Fruchtung kann also
  • Stress (Notfruchtung)
    • limitierter Lebensraum
    • Nährstoffmangel
    • Hohes Co2
    • Myzel-Verletzungen
    • Frost
  • plötzliche Nährstoffverfügbarkeit
  • plötzliche Feuchtigkeit
  • Temperaturschwankungen
Oft sehr schwierig da die entscheidenden Faktoren auszumachen.
Deine Auflistung verstehe ich mehr allgemeiner Natur und die Wichtigkeit der einzelnen Auslöser Faktoren ist dann sicher Pilz spezifisch. Ich würde da auch etwas unterscheiden zwischen Vorbedingungen, die erfüllt sein müssen und den eigentlichen Auslösern.
Alleine limitierter Lebensraum mit "normalem Futter" langt bei meinen Stockschwaemmchen beispielsweise definitiv nicht aus. Ich hatte schon uralte vollständig durchwachsene Gläschen Kulturen wo sich gar nichts tat. Erst der Temperatur Wechsel konnte hier helfen (und nur der). Aber wie bereits oben berichtet, bei richtig gutem "Futter" sieht's anders aus.
Besonders interessant finde ich, dass es also mehrere Auslöser Faktoren gibt die zu einem Effekt (Fruchtkörper Bildung) führen. Muss mal Literatur sichten um zu schauen ob da mittlerweile nicht doch bisschen mehr bekannt ist was da molekular/ physiologisch abläuft. Wird an sowas eigentlich noch geforscht (also universitär oder so) im deutschsprachigen Raum?
Benutzeravatar
mariapilz
Ehren - Member
Beiträge: 1569
Registriert: Donnerstag, 18. August 2016 22:03

Re: Fruchtung beim Stockschwämmchen

Beitrag von mariapilz » Samstag, 25. Januar 2020 16:05

malda hat geschrieben: Samstag, 25. Januar 2020 14:38 Ich würde da auch etwas unterscheiden zwischen Vorbedingungen, die erfüllt sein müssen und den eigentlichen Auslösern.
Alleine limitierter Lebensraum mit "normalem Futter" langt bei meinen Stockschwaemmchen beispielsweise definitiv nicht aus. Ich hatte schon uralte vollständig durchwachsene Gläschen Kulturen wo sich gar nichts tat. Erst der Temperatur Wechsel konnte hier helfen (und nur der). Aber wie bereits oben berichtet, bei richtig gutem "Futter" sieht's anders aus.
deine uralten Gläser waren dann eher nährstoffarm? Vielleicht wars einfach zu wenig Substrat um etwas zu bringen? Aber dann hätte es nach dem Temperaturwechsel auch nichts abgegeben. Nun denn... Mir kommt es unlogisch vor dass viel Nahrung zur Fruchtung führt.
malda hat geschrieben: Samstag, 25. Januar 2020 14:38 Besonders interessant finde ich, dass es also mehrere Auslöser Faktoren gibt die zu einem Effekt (Fruchtkörper Bildung) führen. Muss mal Literatur sichten um zu schauen ob da mittlerweile nicht doch bisschen mehr bekannt ist was da molekular/ physiologisch abläuft. Wird an sowas eigentlich noch geforscht (also universitär oder so) im deutschsprachigen Raum?

ich denke es sind sicher mehrere Einzelheiten bekannt. Wie könnte man sonst solche, auf hinter die Kommastelle, genaue Angaben machen?... (Ein Beispiel aus der Glückspilze-Seite kopiert.)
Phase 2: Primordia Bildung / Einleitung der Fruchtung
Temperatur: 10 - 15,6 °C
Luftfeuchte: (85) 90 - 95%
Dauer: 4 - 5 Tage
CO2: 500 - 1000 ppm
Raumluftwechsel: 5 - 8 pro Stunde
Licht: 500 - 1,000 Lux

Und ja, mehrere Faktoren sind zuständig... Wenn halt einer nicht ganz genau ins Schwarze trifft, läufts nicht perfekt und somit ist es der Pilz auch nicht.
malda hat geschrieben: Samstag, 25. Januar 2020 14:38 Muss mal Literatur sichten um zu schauen ob da mittlerweile nicht doch bisschen mehr bekannt ist was da molekular/ physiologisch abläuft.
das würde mich auch interessieren
ohkw
Ehren - Member
Beiträge: 424
Registriert: Sonntag, 25. Februar 2018 17:56

Re: Fruchtung beim Stockschwämmchen

Beitrag von ohkw » Samstag, 25. Januar 2020 17:46

malda hat geschrieben: Samstag, 25. Januar 2020 14:38 Deine Auflistung verstehe ich mehr allgemeiner Natur und die Wichtigkeit der einzelnen Auslöser Faktoren ist dann sicher Pilz spezifisch. Ich würde da auch etwas unterscheiden zwischen Vorbedingungen, die erfüllt sein müssen und den eigentlichen Auslösern.
Genau so war es gemeint. Es ist teilweise sehr schwer die genauen Reize zu identifizieren weil man halt immer eine Kombination hat. Zu diesen Dingen wird so gut wie nichts geforscht, weil es keine wirtschaftliche oder medizinische Relevanz hat. Das sind dann wenn uralte Arbeiten, als man da och einen anderen Zugang hatte. Ich hab mir da auch eine Arbeit aus dem Zentralantiquariat kommen lassen, zum Thema Einflussfaktoren auf das Wachstum auf diverse Marasmius Arten von 1944....

Wenn heute irgendwas geforscht wird, dann an irgendwelchen Enzymen und deren Nutzbarkeit in Biotechnologie und Medizin. Pilze nur um ihrer sebst Willen bzw. des Verstehens werden sonst kaum angegriffen. Bisserl was über die wirtschaftlich relevanten Arten (Austern, Morcheln, sogar Glucke) findet man.
Benutzeravatar
mariapilz
Ehren - Member
Beiträge: 1569
Registriert: Donnerstag, 18. August 2016 22:03

Re: Fruchtung beim Stockschwämmchen

Beitrag von mariapilz » Samstag, 25. Januar 2020 20:15

ohkw hat geschrieben: Samstag, 25. Januar 2020 17:46 Es ist teilweise sehr schwer die genauen Reize zu identifizieren weil man halt immer eine Kombination hat. Zu diesen Dingen wird so gut wie nichts geforscht, weil es keine wirtschaftliche oder medizinische Relevanz hat.
jetzt mische ich mich schon wieder ein... Keine wirtschaftliche Relevanz..
...Vielleicht wird das nicht auf den Unis erforscht, aber Firmen wie Mycelia, Amycel oder andere aus dem fernen Osten leben ja quasi davon. Neue strains und deren Eigenschaften.... wohingegen Unis oft auf Spenden angewiesen sind um ihre medizinischen Studien zu finanzieren.
ohkw
Ehren - Member
Beiträge: 424
Registriert: Sonntag, 25. Februar 2018 17:56

Re: Fruchtung beim Stockschwämmchen

Beitrag von ohkw » Samstag, 25. Januar 2020 22:59

Von den wirtschaftlich relevanten Spezies gibts ja papers. Wie ich geschrieben hatte. Stockschwämmchen hat jetzt aber im Vergleich zu Auster und Kräuterseitling, white milky mushroom, champignon usw. nicht besonders viel Marktanteil.
Benutzeravatar
kornpilz
Ehren - Member
Beiträge: 557
Registriert: Freitag, 07. November 2014 22:52

Re: Fruchtung beim Stockschwämmchen

Beitrag von kornpilz » Sonntag, 26. Januar 2020 10:02

ohkw hat geschrieben: Samstag, 25. Januar 2020 22:59 Von den wirtschaftlich relevanten Spezies gibts ja papers. Wie ich geschrieben hatte. Stockschwämmchen hat jetzt aber im Vergleich zu Auster und Kräuterseitling, white milky mushroom, champignon usw. nicht besonders viel Marktanteil.
Noch ein kleinen Anteil :D
Alle Pilze sind essbar , manche nur einmal ;-)
Benutzeravatar
malda
Ehren - Member
Beiträge: 551
Registriert: Sonntag, 27. Januar 2019 08:16

Re: Fruchtung beim Stockschwämmchen

Beitrag von malda » Sonntag, 26. Januar 2020 10:20

:shock:
Ich hab Stockschwämmchen noch nie auf eine Markt/Supermarkt gesehen... Der Marktanteil ist gleich 0
Benutzeravatar
mariapilz
Ehren - Member
Beiträge: 1569
Registriert: Donnerstag, 18. August 2016 22:03

Re: Fruchtung beim Stockschwämmchen

Beitrag von mariapilz » Sonntag, 26. Januar 2020 11:35

Das japanische Stockschwämmchen (nameko) bekommt man zumindest im Raum Hannover bei Edeka. Ich kenne den Züchter.
Antworten

Zurück zu „Stockschwämmchen“