Pilzgartenprojekt und Anbau im Keller

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Zitronenfalltür
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Re: Pilzgartenprojekt und Anbau im Keller

Beitrag von Zitronenfalltür » Freitag, 24. September 2021 14:54

Kann passieren :P

Noch 2 Bilder: Der Parasol sieht wirklich toll, ja fast maiestätisch aus! Hab den "probegebraten", schmerkt sehr gut! Nur die Stiele sind extrem zäh.
Natürlich gleich geklont, hoffe, der wächst gut auf MEYA.

IMG_20210923_101823.jpg

IMG_20210923_101927.jpg

Die antike Kochplatte hat das Zeitliche gesegnet, FI fliegt raus, vermutlich Wasser und Rost im Heizellement. Da muss was neues her.
Nach 60 bis 70 Jahren darf die das auch...

Inzwischen hab ich einen Mitstreiter für das Pilzprojekt, alleine schaff ich das nicht mehr.
Do. haben wir den Arbeitsraum gründlich geputzt und weiter am Kühhschank gearbeitet.

Grüße, Markus.
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mariapilz
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Re: Pilzgartenprojekt und Anbau im Keller

Beitrag von mariapilz » Samstag, 25. September 2021 10:41

Schöner Parasol!

Zu deiner Stroh über Dampf Geschichte. .. probiere vielleicht zuerst mal im kleinen, ob das funktioniert bevor du dir "was großes" zulegst. Ich glaube mich dunkel erinnern zu können, dass ich das probiert habe (... ich weiß nicht mehr ob das Stroh war.... Das ich da gedämpft habe. Dampf erzeugen ist sehr energieintensiv) mach dir auch Gedanken darüber, ob du das das ganze Jahr machen kannst ...Also "Innenraumtauglich"

Wieviele von den Kühlschränken willst du dir zulegen? Ich meine viel Substrat ... Ein Kühlschrank?

Ehrlich gesagt habe ich mittlerweile den Faden verloren :lol: Welche Pilze willst du anbauen? warscheinlich an die Temperaturen angepasst. ... schlussendlich willst du am Markt verkaufen...?

lg
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Zitronenfalltür
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Re: Pilzgartenprojekt und Anbau im Keller

Beitrag von Zitronenfalltür » Samstag, 25. September 2021 19:55

Hallo Maria.

Kein Wunder, dass dir ein Faden fehlt. Ich hab auch keinen :roll:
Ich durfte bisher viel ausprobieren, bin auch sehr dankbar dafür.
Der Kühlschrank ist (hoffentlich) nur eine Übergangslösung, da ich den Fruchtungsraum nicht weiter nutzen darf. Wie es weiter geht, steht noch in den Sternen. Langfristig soll die Ernte wohl verkauft werden. Bisher gingen die paar Kilo entweder an eine Küche, wurde an Kollegen verschenkt oder landete bei mir im Eisschrank. Einiges ist auch einfach vergammelt, weil niemand ernten konnte oder wollte.
Es wird grad an einem neuem Gebäude gebaut. Wenn das fertig ist, werden die Räumlichkeiten neu verteilt. Wie es dann weiter geht, ist noch völlig unklar. So werd ich weiter 'rumprobieren.
Gibt ein paar Punkte, die mir schon länger Bauschschmerzen machen. Einer ist, günstig Substrat zu besorgen. Eigentlich hat der Sozialverband einiges, was ich kostenlos nutzen könnte. In mehreren Küchen fällt reichlich Kaffesatz an, der müsste aber eingesammelt und gelagert werden, ohne zu schimmeln. Eignet sich eh nur als Zuschlagstoff. Baumschnitt fällt auch an, haben aber nicht mal einen funktionierenden Häcksler, der soll schon seit einem Jahr repariert werden. Dauert alles lange, ist wenig verbindlich und ich muss da irgendwie mit umgehen, ist oft sehr frustrierend.
Bei der Auswahl der Pilze bin ich zwar halbwegs frei, muss die Arten den Bedingungen anpassen, zu exotisch soll es aber auch nicht sein :roll:

Zum "Dämpfen" schreib ich in dem anderem Thread noch was, ist bisher nur eine Idee...

Soweit erstmal.

Grüße, Markus.
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mariapilz
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Re: Pilzgartenprojekt und Anbau im Keller

Beitrag von mariapilz » Samstag, 25. September 2021 21:57

ok. Alles etwas planlos was?

Auf der ersten Seite dieses threads habe ich ein Foto eines Haufen Holzes gesehen. Diese Baumstämme hast du bestimmt schon mit shii beimpft. Alle! Dann hast du auch eine vernünftige Menge an shii zu erwarten. Für den shii brauchst du eigentlich nichts mehr weiter ausser einer alten Badewanne in der du die Stämme einweichen kannst. Shii fruchtet in einem so grossen Temperaturspektrum dass du den März/April bis Oktober Ernten kannst. (Es gibt einen cold wether strain der ich glaube ab 10 grad fruchtet. Ein anderer strain fruchtet auch im Hochsommer. Das einzige zu bedenken ist, dass du viele Baumstämme auf einmal zum fruchten stellen/ hängen musst& dass du auch eine vernünftige Menge ernten kannst. Der shii braucht auch keinen Fruchtungsraum und nach dem tauchen kommen gleich primos und dann ist die Luftfeuchtigkeit nicht mehr so heikel.

Jetzt hast du shiitake.

Zusätzlich kannst du im Sommer Zitronenseitlinge auf Stroh machen und von mir aus auch Rosenseitling (wie im anderen tread beschrieben... Mag es nicht raussuchen und verlinken) Die sind fantastisch für den Markt. Denn deine werden die schönsten sein. Wiso? Weil deine frisch sind und alle die du im laden kaufen kannst schon alt und gammlig sind (der hält nicht lange und die Hüte bekommen schnell Risse)

Und im Frühjahr und Herbst machst du schöne Austern.

voila!

Spar dir deine Energie für den Verkauf und dein Geld ebenfalls. Du brauchst Kartontassen eine Waage schönen Tisch (Visiten-) Karten oder dgl. vielleicht eine Kühltheke? Ein bisschen Werbung und schöne Sachen für deinen Stand eben.

Im Endeffekt ist die Ernte und der Verkauf die meiste Arbeit. Viel Spass weiterhin.
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Zitronenfalltür
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Re: Pilzgartenprojekt und Anbau im Keller

Beitrag von Zitronenfalltür » Sonntag, 26. September 2021 19:44

Hy Maria.

Als wir damals angefangen haben, durfte ich nur 100 Impfdübel bestellen, was grad mal für 7 Stammabschnitte gereicht hat. Inzwischen mach ich die selber, was natürlich deutlich günstiger ist. Nur haben wir immer noch keinen Nachschub an Hartholz. Ich bleib aber am Ball, dauert bei uns immer ewig. Platz für die Stämme haben wir genug. Der wird ganz sicher einer der Pilze, mit den ich weitermachen möchte. Du hast ja schon gescheben, dass du kein Freund vom Lungenseitling bist. Ich hab mit dem inzwischen am meisten Erfahrung, weil der so schön anfängerfreundlich ist.
Mein erster Verfsuch mit Austern auf Strohballen ging gründlich in die Hose, die ich bei den aktuellen Temperaturen gerne anbehalten würde :lol:
Bin grad dabei Austern Brut zu machen, hoffe, das ist für Outdoor nicht schon etwas spät. Drinnen probier ich's auch.
Limonenseitling würd ich auch gerne probieren, war der Führungsebene aber bisher zu exotisch (ih, gelbe Pilze...)
Nächstes Frühjahr werd ich 2 oder 3 Erdbeete mit Riesenträuschling anlegen. Momentan mein Favorit. Braucht keine komplizierte Behandlung, und wir können das noch vorhandene, nicht gehäckselte Biostroh benutzen, darunter noch irgendwelche Gartenabfälle, die eh anfallen.
Die Vermarktung seh ich (noch) nicht als meine Aufgabe, bin ich auch nicht besonders scharf drauf.
ok. Alles etwas planlos was?
Ja etwas sehr planlos. Das ist aber nicht nur meine Schuld, allgemeines Problem, wenn mehrere Leute mitreden. Das ist in anderen Bereichen ähnlich. Köche, Brei und so weiter...

Grüße, Markus.
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Re: Pilzgartenprojekt und Anbau im Keller

Beitrag von Zitronenfalltür » Dienstag, 28. September 2021 15:12

Heute die ersten Shiitake gefunden :lol:

IMG_20210928_121014.jpg

Evtl. zieh ich mit dem ganzen Krempel aus dem Keller in eine Gartenhütte. Bin mir aber noch nicht sicher, ob das eine gute Idee ist. Hätte zwar einige Vorteile, aber der Energiebedarf wäre höher, wenn ich im Winter heizen und im Sommer auch noch kühlen muss.

Grüße, Markus.
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Re: Pilzgartenprojekt und Anbau im Keller

Beitrag von Zitronenfalltür » Mittwoch, 06. Oktober 2021 12:51

Moin.

Nur kleines Update..
Wir haben heute Holz bekommen. Eichen und Hainbuchenknüppel für Shiitake. Leider alles andere als frisch.
Aber bei uns wird gegessen, was auf den Tisch kommt, haben nix anderes...Erstmal eingeweicht.

Meint ihr, das funktioniert trotzdem?
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Re: Pilzgartenprojekt und Anbau im Keller

Beitrag von malda » Sonntag, 10. Oktober 2021 08:47

Das wird schon gehen - prinzipiell. Ich hab auch nur noch ältere Holzstücke hier und die funktionieren schon, ist aber definitiv unberechenbarer. Stockschwämmchen auf frischem Holz war sehr verlässlich. Von 7 beimpften frischen Hölzern bringen 7 Hölzer Pilze. Bei alten (gewässerten) Hölzern, klappt das auch durchaus, aber eben nicht so verlässlich. Mir fiel auf, dass bei den älteren Hölzern insbesondere wichtig war/ist ist dass die Hölzer in der Durchwachsungsphase bei hoher Luftfeuchtigkeit lagerten (z.B. in einer Plastiktüte). Auch Lungenseitling ging bei einem solchen älteren Holz super.Mit Shiitake hab ich kaum Erfahrung und da auch eher schlechte. :(
Viel Erfolg!
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Re: Pilzgartenprojekt und Anbau im Keller

Beitrag von Zitronenfalltür » Sonntag, 10. Oktober 2021 18:42

Hey malda, danke für deine Antwort.

Das hab ich mir auch gedacht, Shii wird ja auch auf Holzhäckseln angebaut, wenn auch indoor unter kontrollierten Bedingungen.
Es ist zwar überall zu lesen, dass für Shiitake und andere Pilze halbwegs frisches Holz ( aber nicht zu frisch...) genommen werden sollte, warum lese ich aber nirgends, abgesehen von möglicher Besiedlung durch andere Pilze.
Hast du da eine bessere Erklärung?
Mir fiel auf, dass bei den älteren Hölzern insbesondere wichtig war/ist ist dass die Hölzer in der Durchwachsungsphase bei hoher Luftfeuchtigkeit lagerten (z.B. in einer Plastiktüte).
Das lässt sich machen, sollen über Winter in einem Gewächshaus eingemietet werden.

Grüße, Markus.
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Re: Pilzgartenprojekt und Anbau im Keller

Beitrag von malda » Montag, 11. Oktober 2021 21:04

Zitronenfalltür hat geschrieben: Sonntag, 10. Oktober 2021 18:42
Es ist zwar überall zu lesen, dass für Shiitake und andere Pilze halbwegs frisches Holz ( aber nicht zu frisch...) genommen werden sollte, warum lese ich aber nirgends, abgesehen von möglicher Besiedlung durch andere Pilze.
Hast du da eine bessere Erklärung?
Nein, da muss ich passen,ich kann auch nur die allgemein üblichen Erklärungen liefern: frisches Holz (wenn es sich nicht mehr wehren kann) hat einen Wassergehalt wie ihn Pilze mögen, älteres Holz ist entweder schon zu trocken oder ggf von anderen Pilze besetzt.
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Re: Pilzgartenprojekt und Anbau im Keller

Beitrag von Zitronenfalltür » Mittwoch, 20. Oktober 2021 12:52

Moin.

Konnte die letzte Zeit nicht viel machen, meine über alles geliebte Katze war schwer krank.
Keine Hoffnung mehr auf Besserung, darum hat der Tierarzt ihr Leben beendet, um ihr weiteres Leiden zu ersparen. Sie hat mich 17 jahre lang begleitet, für mich die tollste Katze der Welt.

Aber das Leben muss weitergehen, wenn ich auch nicht weiss, wie.

Im Garten gab es eine Überraschung:

signal-2021-10-19-101536.jpg
signal-2021-10-18-114004.jpg

Sieht für mich nach Pleurotus australis aus. Große, fleischige Hüte.
Was meint ihr?

Hab vor längerer Zeit einen angeschimmelten Körnerbrut Block in einem der Beete verbuddelt. Der Pilz fruchtet mehrere Meter weiter.
Hat sich vermutlich durch das "Pflaster" aus Birkenscheiben gefuttert, oder sich durch Sporen verbreitet.

Finde das erstaunlich. Hoffe, ich verbreite so keinen Pilz der hier eigentlich nicht hin gehört :cry:

Inzwischen haben wir die Stämme mit Shiitake beimpft. Werden über Winter im Gewächshaus eingemietet.

IMG_20211020_113645.jpg

Kommt noch Stroh und Folie drüber.

Grüße, Markus.
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Re: Pilzgartenprojekt und Anbau im Keller

Beitrag von Zitronenfalltür » Mittwoch, 24. November 2021 16:24

Moin.

Lange nix neues vom Pilzprojekt :cry:

Gab einige Probleme, ist noch immer nicht klar, wie es weiter gehen soll...

Bin grad dabei neue Brut zu produzieren, v.A. KS und Pleurotus australis. von den anderen hab ich Backups gemacht. Muss endlich mal das Chaos ordnen :?
Der Pilz auf den Birkenscheiben kann nicht P. australis. sein. ist inzwischen woanders aufgetaucht. Die Baumscheiben waren schon besiedelt, kann eigentlich nur der einheimische Austernseitlig sein, obwohl der sehr dunkel und groß ist. Wurde immerhin gegessen und für gut befunden :lol:
Den hab ich vor 3 Tagen geklont, sieht bisher gut aus.

Vorgestern hab ich den Violetten Rötelritterling etwa 500 Meter vom Garten entfernt gefunden, was für ein Zufall! Bei uns ist der eher selten.

Auch wenn der sehr schwierig zu kultivieren ist, hab ich den heute auf Malzagar geklont, bzw. versucht. Hoffe das wird was, hab mich noch nicht eingelesen.

Grüße, Markus.
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Re: Pilzgartenprojekt und Anbau im Keller

Beitrag von malda » Mittwoch, 24. November 2021 18:49

Zitronenfalltür hat geschrieben: Mittwoch, 24. November 2021 16:24 Auch wenn der sehr schwierig zu kultivieren ist, hab ich den heute auf Malzagar geklont, bzw. versucht. Hoffe das wird was, hab mich noch nicht eingelesen.
Am Agar sollte es nicht liegen. Ich habe den auf einem normalen Standard Agar geklont.
Und ... der wächst zwar auf Agar, aber wuchsfreudig würde ich das nicht nennen!
In Frankreich wird er scheinbar auch kommerziell angebaut ("le pied blue"), bei uns hab ich den bisher noch auf keinem Markt gesehen. Ist einer der Kompost mag. Daher würde ich beim Substrat irgendwas mit altem Pferdemist verwenden (wenn du die Möglichkeit hast), vorzugsweise steril.
Ich kenne eine Person die hat früher erfolgreich Putzreste unter einer Fichte im Garten verteilt, da kam echt immer Mal wieder was hoch - das wäre eine Möglichkeit zum Ansiedeln. Aufgrund der geschilderten Erfahrung würde ich allerdings versuchen Myzel anzuziehen und dann davon etwas oberflächlich auf die gewünschte Stelle verteilen. Ggf. das Myzel etwas mit Erde /Laub bedecken.
Vielleicht kannst du auch etwas durchwachsenes Substrat zerkleinern in Wasser aufnehmen und die gewünschte Stelle begießen... :?:
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Re: Pilzgartenprojekt und Anbau im Keller

Beitrag von Zitronenfalltür » Samstag, 27. November 2021 16:28

Moin Malda.

Danke für deine Antwort. Macht mir Mut :)

Hab sowohl vom Hut als auch vom Stiel Klone versucht. Die Stielstückchen sehen nicht gut aus, auf den Hutstückchen (unter abgezogener Huthaut) hat sich leichter Flaum gebildet.
Bin vorsichtig optimistisch...

Grüße, Markus.
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Re: Pilzgartenprojekt und Anbau im Keller

Beitrag von Bigfoot » Sonntag, 28. November 2021 09:09

Ich drücke dir die Daumen das es funktioniert.

Gruß Michael
Einst ging ich mit Ilse in die Pilze, jetzt stillt se, scheiß Pilze :shock:
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