Hallo
Ich antworte mal auf einen alten Versuch.
Mir scheint als wahren die Roggenkörner im oberen Bild zu trocken und dadurch zu hart. Es waren auch keine geplatzten dabei.Bei den Hirse ....passte das Nässe meines erachtens viel besser.
Jetzt meine frage:
Wie bemesst ihr die optimale wassermenge?
Ich gehe folgender masen vor.
Erst einen Test machen.
Beispiel:
Zuerst 100g Weizen mit zuviel Wasser 3 Tage einweichen. Überschwemmen!
Danach das Wasser komplett ablehren.
Nochmals die Weizenkörner wiegen. Differenz ausrechnen.
Jetzt habe ich die maximale Sättigung die das entsprechenden Korn/Holz aufmehmen kann.( 100 Prozent)
Davon blieb ich einige prozente weg. ( Im Druckschnellkochtopf geht auch noch Wasserdampf rein).
In PC die Verhältniszahl eintragen zum Hochrechnen auf die jeweilige Ausgansmenge. ZB ex cel
.
Danach immer
Mit der entsprechenden Wassermenge 1bis3Tage zuvor einweichen, danach 90 min sterilisieren.
Bei zuviel Wasser würde im Glas (nach dem Sterilisieren )ein Bodensatz stehen breiben .Dieser kann nicht besiedelt werden.
Bei zu wenig Wasser sind die Körner zu hart für das Myzel.Dann dauert es ewig.
Jetzt meine frage:
Wie bemesst ihr die optimale Flüssigkeitsmenge?
Gruß Dewald
Substrat in gramm, mal Faktor ist Wasserzugabe in gramm ,bei meinen Rostoffen (Ohne gewähr)
Hirse 0,52
Kleie2,58
Weizen0,59
Roggen0,68
Holzpellets 2,15
Mais 0,58
Strohpelets
Reis
Werte mehrmals erweitert, ohne Gewähr wie immer