ich hab so die Vorstellung, dass man vielleicht in einem Balkonkasten an einer Seite anfängt und dort eine Portion Substrat einfüllt und beimpft. Eine Woche später füllt man daneben eine weitere Portion Substrat (unbeimpft) an, sodass das Myzel rüberwachsen kann und die Woche drauf wieder. Denkt ihr, dass man so über längere Zeit es schaffen könnte, einigermaßen gleichmäßigen Ertrag zu produzieren? Dagegen spricht das steigende Kontaminationsrisiko und ich weiß nicht, ob ein Myzel, das bereits zur Fruchtung übergegangen ist, vielleicht kein Interesse mehr an frischem Substrat hat.
Was sagen die Experten?
