Cordyceps militaris, mein zweiter Versuch

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Cordyceps militaris, mein zweiter Versuch

Beitrag von Mycelio » Samstag, 21. Januar 2023 04:25

Hallo zusammen,

ich hatte Ende 2010 schonmal ein Röhrchen mit Myzel von einem fruchtenden C. militaris, aber damals machten mir meine Austern einen Strich durch die Rechnung, weil gleich beim ersten Öffnen Austernsporen hineinkamen...
Als ich vor zwei Monaten bemerkte, dass man von C. militaris 10ml-Myzelspritzen für unter 10€ incl. Versand bekommt, dachte ich, ich probiere mal wieder ein wenig damit herum, auch wenn das Myzel dann sicher nicht fruchtet. Um so überraschter war ich, als der Anbieter erzählte, dass er es gerade selbst fruchten lassen hatte und er es alle paar Monate frisch aus den USA bestellt. Natürlich war dann sofort mein Dampfdruckkochtopf im Dauerbetrieb, um schnellstmöglich neun Gläser mit Reissubstrat und LC für die Beimpfung vorzubereiten. Jedes Glas wurde dann mit je 1ml beimpft, das letzte bekam fast 2ml und der letzte Spritzer in die 150ml LC, wo das Myzel schon fast mit beängstigender Geschwindigkeit wuchs. Damit wurde dann nochmal Getreide beimpft, welches in einer Nährlösung eingeweicht und in einem Silikonbeutel sterilisiert wurde. Eine Woche später kam das Getreide dann in Plastikschalen. Die Reissubstrat-Kuchen wurden dagegen gemütlicher besiedelt.

Leider hatte ich nicht gründlich genug recherchiert und alles viel zu lange im recht dunklen Regal durchwachsen lassen, bis ringsum ein dichter Myzelpelz vorhanden war und sich die ersten Stellen orangerot verfärbten. Ich hätte auch besser zuerst mehr LC hergestellt und jedes Glas mit 10ml beimpft.
Vor einem Monat wurden dann die Gläser und die drei Beutel mit den Schalen heller gestellt, wobei ich den Lichtbedarf, der für die Fruchtung nötig ist, auch noch gewaltig unterschätzt hatte. Nur in wenigen der Gläser erschienen Fruchtkörper, die alle lichthungrig zum Fenster zeigten...
Seit einer Woche werden sie jetzt 12 Stunden am Tag zusätzlich beleuchtet und es zeigt sich deutlich, dass nun mehr Primordien zu Pilzen werden, allerdings wachsen sie sehr langsam und in den Schalen werden die Substrate langsam trocken.

Hier noch ein paar Fotos von Anfang der Woche. Mehr Details schreibe ich in den nächsten Tagen.
Grüße, Carsten
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Re: Cordyceps militaris, mein zweiter Versuch

Beitrag von Mycomane » Samstag, 21. Januar 2023 18:07

Cool Carstern, 8)

das passt mir thematisch gut in den Kram. :mrgreen:

Wunderbare Dokumentation.
Der Pilz ernährt sich doch natürlicherweise auch von Raupen, Käferlarven usw. wie auch sein chinesischer Vetter.
Die sind proteinreich.
Könnte man den militärischen Raupenpilz vielleicht auch auf Kidneybohnen oder so etwas anbauen? Ordentlich Kreuzkümmel würde helfen, damit der Pilz keine Blähungen bekommt. Oder ist das unter ansonsten sterilen Bedingung gar nicht nötig? :roll: :wink:

Sehr beeindruckend … der einsame lange Mittelfinger oben. :shock: Etwas knochig. Wenn du beim nächsten Ansatz etwas Speck mit ins Substrat mischt, könnte der richtig Fleisch ansetzen.

Aber ich glaube du bist Vegetarier oder?
Dir wird aber bestimmt noch etwas anderes einfallen, damit der bei Gelegenheit etwas kräftiger wird. Sojabohnen sollen z.B. fettreicher sein. Ansonsten müssen einfach noch mehr von der Sorte wachsen, dann lohnt sich die Ernte in jedem Fall.

Du kriegst das hin …
Vielen Dank!
LG
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Re: Cordyceps militaris, mein zweiter Versuch

Beitrag von Mycomane » Samstag, 21. Januar 2023 20:07

Hey Carsten,

kürzlich bin ich durch eine schlaue junge Frau an ein Lied erinnert worden.
Die Jungs kennst du ja. Nimm das bitte als Kompliment das du sicher gut aufnimmst, weil wir uns gut verstehen:

Die Ärzte – Besserwisserboy
https://www.youtube.com/watch?v=i6rpqPUTDDY

Ansonsten steckt da kein tieferer Sinn hinter diesem Post.

LG
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Re: Cordyceps militaris, mein zweiter Versuch

Beitrag von Mycelio » Sonntag, 22. Januar 2023 02:03

Ein herrlicher Song! Nur... woher wusstest du bloß, dass das meine Hymne ist?
Aber wir schweifen ab.

Mit der proteinreichen Nahrung hast du natürlich recht. C. militaris mag es gern einfach und reichhaltig, also einfache Kohlenhydrate, ne ordentliche Portion Proteine, Mineralien, Spurenelemente und Vitamine.
Wenn man ein wenig googelt, findet man viele Substratrezepte. Zusammen mit der Myzelspritze bekam ich z.B. folgendes:
3 Eier incl. Schale,
1 EL Malz,
1 EL Hefe
mit Wasser auf 500ml auffüllen.
35g Reis in ein 1L-Glas geben und 50 – 70ml hinzufügen.

Für drei 720ml-Gurkengläser entspricht das:
1 Ei
1 TL Malzextrakt oder Saccharose (Haushaltszucker)
1 Tl Bierhefe oder Trockenhefe, Hefeextrakt, Pepton, Proteinpulver, ...
mit Wasser auf 150 - 165ml auffüllen.
30g Reis in ein 720ml-Glas geben und 50 - 55ml hinzugefügen.
Meist wird brauner Reis empfohlen und es soll eine Stunde sterilisiert werden.
Durch das Ei verfestigt sich die Masse allerdings, bevor der Reis aufquillt. Als Ergebnis hat man dann leider verbogene Reisomelettes in den Gläsern. Wenn ich das nochmal mache, werde ich die Gläser vorbereiten und den Reis vor der Sterilisation ein paar Stunden quellen lassen, am besten im Kühlschrank.

Ich habe es einmal mit Malzextrakt und Bierhefe, sowie ein zweites Mal mit Saccharose, Proteinpulver und einer Messerspitze Thiamin ausprobiert und soweit ich es sagen kann, funktioniert beides recht gut.

Für die LC hatte ich 2% Malzektrakt und 2% Hefeextrakt genommen.
Ich hatte 150ml mit 0,2ml aus der Spritze beimpft, alle zwei Tage ein wenig geschwenkt und neun Tage später weiteres Substrat beimpft. Das war aber eigentlich schon zu spät, denn das Myzel zeigte längst Ermüdungserscheinungen. Optimal wäre es nach fünf oder sechs Tagen gewesen.
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Re: Cordyceps militaris, mein zweiter Versuch

Beitrag von Mycomane » Sonntag, 22. Januar 2023 13:47

Nur... woher wusstest du bloß, dass das meine Hymne ist?
Das hat mir ein Vöglein gezwitschert, oder nennen wir es weibliche Intuition.
Echt Klasse Infos und auch zu dem Pilz hab ich gerade ein Video, von Paul Stamets hochgeladen, gefunden. Muss ich gleich mal anschauen.

Bin gespannt wie es weiter geht.

LG
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Re: Cordyceps militaris, mein zweiter Versuch

Beitrag von Mycelio » Sonntag, 22. Januar 2023 16:47

Es geht nur sehr langsam weiter. In einen Beutel liegt eine verendete Trauermücke zwischen Plastikschale und Beutel. Da war ich wohl beim Stechen der Löcher zu hastig und eins ist zu groß geworden.
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Ungefähre Größen: 1,3cm / 1cm / 4cm

Nach zehn Tagen mit zusätzlicher Beleuchtung tauchen immer mehr kleine Spitzen auf.
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Leider auch an den Seiten...
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Hier will wohl etwas weiter wachsen, was fast schon eingetrocknet war.
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Re: Cordyceps militaris, mein zweiter Versuch

Beitrag von Mycelio » Sonntag, 22. Januar 2023 17:22

Momentan scheint eher eher Ryan Paul Gates einer der führenden Experten bzgl. Kultivierung und Entwicklung neuer Strains zu sein.


Leider ist er vor der Filterbank nur schwer zu verstehen.

Ansonsten ist das hier sehr detailliert und absolut empfehlenswert:


Beides sind englischsprachige Videos. Beim zweiten lassen sich über die Einstellungen Untertitel einschalten und auf deutsch übersetzen.
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Re: Cordyceps militaris, mein zweiter Versuch

Beitrag von ohkw » Montag, 23. Januar 2023 14:40

@Mycelio
Danke fürs Teilhabenlassen am Cordiceps Versuch. Sieht doch schon mal vielversprechend aus.
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Re: Cordyceps militaris, mein zweiter Versuch

Beitrag von Mycelio » Freitag, 27. Januar 2023 01:37

Gerne!
Wobei ich mir natürlich anfangs mehr erhofft hatte. Naja, statt der fetten Ernte warte ich jetzt darauf, dass eine der Keulen Warzen bekommt und Sporen bildet, was in einem Glas scheinbar gerade passiert.
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Re: Cordyceps militaris, mein zweiter Versuch

Beitrag von Mycelio » Freitag, 27. Januar 2023 22:51

Noch ein paar Infos zum natürlichen Lebenszyklus von C. militaris, soweit ich sie recherchieren konnte:
Bei der Fruchtung im Herbst werden die Sporen vom Wind verbreitet und vom Regen in den Boden gespült. Wenn sie dort auf eine verpuppte Schmetterlingslarve treffen, keimen sie aus, durchdringen den Chitin-Panzer, infizieren die Larve, verdauen sie und bilden in der Puppenhülle ein Sklerotuim. In dieser Form überdauern sie Winter, Frühling und Sommer, bis dann im Herbst Myzel zur Oberfläche wächst, eine Keule bildet, auf der die Warzen (Perithecien, die eigentlichen Fruchtkörper) sexuelle Sporen bilden. Danach wird das Myzel wohl absterben.
Da direkt an den Hyphen aber auch Konidien, also asexuelle Sporen gebildet werden, bleiben vielleicht einige davon rings um die infizierte Larve im Boden.

Wenn das so stimmt, muss das Myzel gerade mal ein oder zwei Jahre leben und dabei nur wenige Zentimeter zurücklegen, bzw. wenige Kubikzentimeter Substrat besiedeln. Das könnte erklären, warum es nicht endlos lange haltbar ist, bzw. nach einer gewissen Anzahl von Transfers degeneriert.

Zur Degeneration selbst gab es in den letzten Jahren neue Erkenntnisse.

Hier gibt es eine ganz gute Übersicht:
Advances in research on Cordyceps militaris degeneration
Haiwei Lou & Junfang Lin & Liqiong Guo & Xinwei Wang & Shuangqi Tian & Chenxi Liu & Yu Zhao & Renyong Zhao, 2019
Leider finde ich gerade keinen Download-Link.

Besser, neuer und detaillierter ist das hier:
Biomass and Cordycepin Production by the Medicinal Mushroom Cordyceps militaris—A Review of Various Aspects and Recent Trends towards the Exploitation of a Valuable Fungus
Dimitrios Kontogiannatos,* Georgios Koutrotsios, Savvina Xekalaki, and Georgios I. Zervakis*, 2021
Free Download unter:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8621325/

Kurz zusammengefasst:
- Mutationen häufen sich an,
- wichtige Gene werden unwiederbringlich abgeschaltet,
- das Myzel kann nicht gut mit freien Radikalen umgehen und es kommt zu oxidativem Stress,
- oft geht nach einer Weile einer der beiden Paarungstypen verloren, die zur Fruchtung wichtig sind.
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Re: Cordyceps militaris, mein zweiter Versuch

Beitrag von ohkw » Samstag, 28. Januar 2023 00:56

Hmm, die lange Dormanz passt irgendwie nicht mit der schnellen Degeneration zusammen. Aber scheint irgendwie auf den Lebenszyklus bestimmter Insekten abgestimmt zu sein. Ich denke die Sporen müssen zum richtigen Zeitpunkt den Weg auf den Wirt finden und sind nicht lange im Boden haltbar. Womöglich schon bevor das Insekt sich eingräbt und verpuppt?

Interessanter Lebenszyklus. Beim Thema medizinischer Nutzen bin ich allerdings grundsätzlich eher skeptisch ^^
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Re: Cordyceps militaris, mein zweiter Versuch

Beitrag von Mycelio » Samstag, 28. Januar 2023 01:37

ohkw hat geschrieben: Samstag, 28. Januar 2023 00:56 Hmm, die lange Dormanz passt irgendwie nicht mit der schnellen Degeneration zusammen.
Das hat mich auch gewundert. Wobei der Stoffwechsel natürlich drastisch reduziert werden kann und keinerlei Zellteilungen nötig sind.
ohkw hat geschrieben: Samstag, 28. Januar 2023 00:56 Aber scheint irgendwie auf den Lebenszyklus bestimmter Insekten abgestimmt zu sein. Ich denke die Sporen müssen zum richtigen Zeitpunkt den Weg auf den Wirt finden und sind nicht lange im Boden haltbar. Womöglich schon bevor das Insekt sich eingräbt und verpuppt?
Da ich nur Bilder fand, wo C.m. aus Insektenkokons heraus fruchtet, gehe ich momentan von einer Infektion während oder nach der Verpuppung aus.
Hier
https://microbewiki.kenyon.edu/index.ph ... _militaris
wird unter "Infection" aber auch darauf hingewiesen, dass es zwar bei C. militaris noch nicht gründlich untersucht wurde, aber von verwandten Arten bekannt ist.
Eine denkbare Alternative wäre eine schnelle Fruchtung, nach der die Sporen über lange Zeit im Boden infektiös bleiben. Auf jeden Fall muss ein ganzes Jahr überbrückt werden, da sich die Raupen von großen Faltern bestimmt nur im Herbst verpuppen und C.m. auch nur im Herbst fruchtet.
ohkw hat geschrieben: Samstag, 28. Januar 2023 00:56 Beim Thema medizinischer Nutzen bin ich allerdings grundsätzlich eher skeptisch ^^
Darauf würde ich gern noch eingehen, aber nicht heute und vor allem in einem gesonderten Thread.
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Re: Cordyceps militaris, mein zweiter Versuch

Beitrag von Mycelio » Samstag, 28. Januar 2023 20:59

Wochenendfotos:
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1,8cm; 1,7cm; 4,6cm

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Die wenigen Warzen sehen eher aus wie Stacheln.

IMG_0035_klein.jpg
Die zusätzliche Beleuchtung hat definitiv geholfen.
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Re: Cordyceps militaris, mein zweiter Versuch

Beitrag von Mycelio » Mittwoch, 15. Februar 2023 12:51

Nur kurz ein paar aktuelle Fotos:
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Re: Cordyceps militaris, mein zweiter Versuch

Beitrag von mariapilz » Mittwoch, 15. Februar 2023 17:02

Oh, das sieht prächtig aus.
Woher weiß man, dass er erntebereit ist?
Sag uns dann wie er schmeckt.
Danke, für die Fotos!
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