Mich hat vor ein paar Monaten auch das Pilzfieber gepackt und hab zum Einsteig ein paar Stämme beimpft (shiitake und Auster).Das lief leider nicht so wie ixh mir das gedacht hatte , zuerst zu feucht -->>> schimmel, dann die grosse Schnecken attacke und jetzt zu trocken . Bin beim Suchen nach Lösungen auf euer Forum gestossen , und mir gedacht ich versuchs mal mit Substraten (geht schneller und gwisse faktoren lassen sich leichter kontrollieren -> schimmel,...)
Hätte dazu ein paar fragen (hab leider keine eindeutigen Antworten hier im forum gefunden

1 Frage
Bei Substratblöcken für shiitake und auster ist es besser Gips oder Gips und Kalk zu nehmen (Eiche/Buche Briketts) , und dann wieviel ?
es wird immer von 1 bis 2 % gesprochen , werden die vom trocken gewicht oder vom bereits gewässerten Substrat gerechnet ? (Feuchtes Substrat ist fast doppelt so schwer)
2 Frage
meine eiche/buchen Briketts Haben leider einen "schönheitsfehler" . Sie wurden anscheinend zu schnell und zu heiss gepresst . Nicht nur ,dass sie nach Räucherkammer riechen , sie sind auch mit einer ca 1 - 1.5 mm schwarzen verbrannten Schicht umgeben .
Kann das schädlich oder ungünstig für den Pilz sein ?
3. Frage
Hat wer Erfahrung mit tropenholz bei der pilzzucht? (tropenholzbrikett)
4 . Frage
Wieviel Weizenkleie ist sinnvoll ohne zu hohes Konterminationsrisiko?
die 10 prozen die man ab und zu liest sind die vom Trockengewicht des Substrates gerechnet oder nass. oder sogar auf das Volumen gerechnet da ja Weizenkleie sehr wenig Gewicht für seine Masse hat .
Danke freue mich auf eure antworten