E-Fahrzeug-Akkus sind Lithium-Akkus, kommt auf die Umgebungsbedienungen an ob er sich da wohl fühlt. Soweit ich weiß haben die aber alle Herstellerspezifische Anschlüsse und man kann da nicht so einfach selber was anklemmen.
Es spricht auch nichts dagegen mehrere 12V-Akkus in Reihe zu schalten wenn man 24V oder mehr Gleichspannung braucht. Es gibt Blei-Gel-Akkus die für den Einsatzzweck geeignet wären, werden gerne als Solar-Akku verkauft.
Ah, gut das ändert einiges

Wenn der Motor laufen darf kannst du das ganze über die Bordsteckdose versorgen, der Strom kommt dann von der Lichtmaschine und nicht von der Batterie (analog beim E-Auto von der Li-Batterie statt einer Starterbatterie, da muss aber der Motor nicht laufen

Wie viel Strom über die Bordsteckdose abgegriffen werden kann kommt wohl auf den Hersteller an, zumindest finde ich da recht unterschiedliche Angaben. Ansonsten musst du doch einen zusätzlichen Akku mitnehmen. Aber du wirst ja vermutlich nicht mehrere Stunden am Stück mit der mobilen Filterbank arbeiten wollen.
Und dann würde ein 12VDC/230VAC-Wandler schon fast wieder sinnvoller erscheinen. Zumindest die Gebläsemotoren die ich mir angeschaut habe verbrauchen so die Größenordnung 27A und werden via Widerstand gedimmt was im Endeffekt auch nur elektrische Leistung in Wärme umwandelt. Und ob die Bordsteckdose 27A verkraftet würde ich beiden meisten Modellen auch bezweifeln - also bei meinem Auto definitiv nicht.
Edit: Aber bei 230V sollte man vorher noch einen Fachmann (also wirklich eine Elektro-Fachkraft) fragen. Der Konverter hat keinen Schutzleiter. Er fungiert zwar wie ein Trenntrafo aber ob das wirklich reicht um den sicheren Betrieb des Lüfters zu gewährleisten kann ich nicht beurteilen. Da würde ich echt mit der Idee mal bei der Fachkraft meines Vertrauens nachfragen.
Bei Wechselspannung macht der Dimmer zum Regeln dann auch Sinn.
Danke
