Wozu nur Petrischalen und Agar? Anders gehts viel leichter.
Verfasst: Montag, 03. März 2008 11:22
Hallo liebe Pilzfreunde,
ich habe mich am Wochenende erst hier angemeldet und bin eigentlich auch noch ein ziemlicher Neuling auf dem Gebiet. Erst im Spätherbst 2007 habe ich angefangen Pilze zu züchten. Geerntet habe ich auch noch nichts Bemerkenswertes, aber schon sehr erfolgreich Myzel von verschiedenen Pilzen durch Klonen und durch Sporen gezüchtet.
Eine Frage kam mir immer wieder: Warum sprechen hier alle davon, dass die Vermehrung von Pilzen so schwierig sein soll?! Ich kann das nicht nachvollziehen. Die meisten hier scheinen mit Agar-Agar und Petrischalen zu operieren und immer wieder habe ich auch sonst wo im Internet gelesen, dass man super steril arbeiten müsse oder gar noch sterile Räume brauche. Also meine Versuche bestätigen das nur sehr bedingt und meine Erfolgquote lag bei 100%.
Erst habe ich mir den Rat von verschiedenen Internetforen zu Herzen genommen und wollte mir Petrischalen und Agar-Agar in der Apotheke kaufen. Aber da die Sachen dort ein Vermögen kosteten und ich auch keine Geduld hatte mir welche im Internet zu bestellen, habe ich es mal einfacher probiert. Hier meine Ergebnisse.
Zunächst habe ich festgestellt, dass gekaufte Austernpilze schon im Kühlschrank reichlich Myzel austreiben, wenn sie nur ein paar Tage alt sind. Also habe ich einfach Stücke von Austernpilzen mit der Oberseite (!) oder mit ihren Verletzungen auf die Schnittfläche von Baumstämmen gelegt und Folie drüber gespannt. Bei Zimmertemperatur treiben sie binnen wenigen Tagen ein sehr kräftiges Myzel ins Holz, dass gewöhnlich auch schnell die ganze Schnittfläche vom Stamm bedeckt. Wenn sich zusätzlich auch etwas Schimmel bildet, was aber meist gar nicht passiert, ist das nicht schlimm. Sobald der Austernpilz in den Baumstamm eingewachsen ist (also nach zwei Tagen), kann ihm nichts mehr passieren. Jedenfalls wuchs auch in solchen Fällen das Myzel mit ca. 1cm / Tag durch den Stamm und kam schließlich sehr kräfig am anderen Ende des Stammes wieder raus.
Das gleiche Verfahren funktionierte auch beim Gelbstieligen Muschelseitling (Panellus serotinus), dort braucht es jedoch etwas mehr Glück, da der Pilz nur zögerlich Myzel austreibt und der Schimmel zu dem Zeitpunkt schnell schon mal auf dem Plan sein kann. Ich dachte auch erst, dass die Sache daneben gegangen wäre. Aber später fand ich, dass in dem Stammstück ein sehr kräftiges Myzel wuchs. Es hat zwar noch nicht gefruchtet, scheint aber zu dem Pilz zu gehören (vom Wuchsverhalten und von der Farbe her).
Nachdem ich mit diesem Primitivverfahren bei Austernpilzen Erfolg hatte, habe ich es auch mit Shitake versucht. Das klappte allerdings nicht, da Shitakestücke zu lange brauchen, um an das Ausbilden von Myzel zu denken. Sie verschimmeln vorher. Also habe ich ein bißchen steriler gearbeitet. Ich habe Sägespäne (zuerst sogar Kleintierstreu, also Nadelholz!) in ein Marmeladenglas gefüllt und im Schnellkochtopf ca. 40 min gekocht. Dann abkühlen gelassen (wobei natürlich unweigerlich Luft eindringt). Dann habe ich ein normales Küchenmesser (kein rostfreier Stahl) über einer Spiritusflamme sterilisiert und anschließend unter dem Wasserhahn abgeschreckt. Nun nahm ich einen gekauften Shitakepilz (von Rewe), riss ihn in der Mitte durch und schnitt mit dem sterilen Messer kleine ca. 5mm*10mm große Stücke heraus, die ich in je ein Glas mit Sägespänen plumpsen ließ, wobei ich es aber nur so kurz wie möglich öffnete. Dann habe ich das Glas ein bißchen geschüttelt, damit das Pilzbröckchen sich mit den Sägespänen vermischt. Es tat sich nun etwa eine Woche lang gar nicht, dann aber haben alle Shitakebröckchen einen Flaum angesetzt, der, war er einmal vorhanden, ziemlich zügig in das Holz einwuchs und sich mit ca. 3mm pro Tag in dem Glas ausbreitete. Später habe ich festgestellt, dass Shitake auf Holz eine Wachstumsgeschwindigkeit bis fast 1cm pro Tag hinlegen kann. Er braucht dazu aber mehr Sauerstoff als er in meinen zugedrehten Gläsern hatte (also besser mit Wattestopfen arbeiten).
Dieses Verfahren funktionierte bei mir beim Gelbstieligen Mischelseitling, bei Shitake und dem Austernpilz. Zur Zeit versuche ich das gleiche mit Kulturchampingions auf Pferdemist. Ergebnisse gibt's aber erst in ein paar Tagen.
Ein andere Versuch: Shitake auf Pappe. Dazu nahm ich ein Stück Wellpappe schmierte eine gekochte Kartoffel durch darauf und machte es naß. Dann ab ins Marmeladenglas und im Schnellkochtopf kochen. Abkühlen lassen. Und nun wieder mit einem (fast) sterilen Messer kleine Pilzbröckchen zuschneiden und ins Glas fallen lassen. Der Pilz treibt nach ca. einer Woche ein Myzel in die Pappe. Wachstumsgeschwindigkeit ca. 3mm/pro Tag. Ist das Myzel kräftiger kann es auch ein wenig schneller Wachsen. Die Pappe kann man dann als Pilzbrut verwenden.
Noch ein Versuch: Gelbstieliger Muschelseitling aus Sporen. Dazu habe ich Sägespäne in ein Glas gefüllt, im Schnellkochtopf abgekocht, abkühlen lassen und dann etwas Leitungswasser durch die Lamellen von einem Pilz aus dem Wald laufen lassen. Das Wasser habe ich auf die Sägespäne gegossen und gewartet. Tatsächlich bildete sich nach wenigen Tagen ein weißes Myzel, leider allerdings auch reichlich grüner-blauer Schimmel (etwas 50/50%). Wie sich zeigte, war das Myzel vom Muschelseitling aber so robust, dass es den Schimmel zügig überwuchs und so vollständig verdaute, dass auch die Erhebungen von dem Schimmel nicht mehr zu sehen waren. So robust ist allerdings wohl nicht jeder Pilz.
Warum ich diese Erfahrungen hier schreibe? Weil ich alle potenziellen Pilzzüchter ermutigen will, sich nicht von Berichten über hochsterile Räume und spezielle Agar-Agar-Mischungen abschrecken zu lassen. Es geht ganz einfach mit normalem Küchengerät auf dem Endmedium des Pilzes. Die Sägespäne habe ich auch schon erfolgreich als Pilzbrut verwendet. Nach ca. 2 Tagen setzen mit Shitake infizierte Sägespäne Flaum an, der sich dann auf die Suche nach neuer Nahrung macht. Der Vorteil von dem Endsubstrat gegenüber z. B. Körnerbrut: Der Schimmel hat weniger Chancen, da für ihn Holz recht mager ist. Ein Vorteil gegenüber Petrischalen: Bei Petrischalen muss man das entstandene Myzel umbetten, was die Gefahr von Kontaminationen mit sich bringt. Bei meinem Verfahren kann man aus einem kleinen Pilzbröckchen ohne Umbetten ein ganzes Glas voll Pilzbrut ziehen. Der einzige Nachteil: Vermutlich wächst das Myzel auf Körnerbrut erheblich schneller als auf Sägemehl. Aber dafür hat man eben auch weniger Risiken.
Nun weiß ich nicht, ob ich bei meinen Pilzen einfach Glück hatte, oder ob die Vermehrung auf dem Endsubstrat bei allen Pilzen funktioniert. Da würden mich mal eure Erfahrungen interessieren. Ich vermute aber, dass es bei allen gehen wird. Denn Agar-Agar mit ein bißchen Malz ist ja auch nicht gerade nahrhaft. Und wenn selbst der empfindliche Shitake auf Holz "keimt", dann sollte es doch zumindest bei den meisten Pilzen gehen. Jedenfalls finde ich, dass man dem Mythos von der Macht der Petrischale mal ein Ende setzen sollte, und die Verfahren vereinfachen sollte, wo immer es geht. Ich hatte auf die Weise Pilze in einigen Gläsern vermehrt und hatte keinen einzigen Mißerfolg obwohl auch meine Zimmerluft sicher nicht die sterilste ist! So viel Erfolg habe ich bei Stecklingen von grünen Pflanzen nicht gehabt, obwohl ich wohl von mir behaupten kann, dass mir manches bei Pflanzen gelungen ist. Warum macht man bloß aus der Vermehrung von Pilzen so eine Wissenschaft, wenn sie so einfach ist. Na gut, die Dinger dann auch zum Fruchten zu bringen, ist wohl schon eine Wissenschaft. Damit habe ich noch nicht viel Erfolg gehabt. Aber meine Myzelien hatten ja auch noch kaum Zeit ans Fruchten zu denken, weil sie erst so jung sind.
Mich würde mal euer Feedback zu meinen Vereinfachungen interessieren. Geht das mit allen Pilzen? Warum bin ich erst auf die Idee gekommen?
Gruß, Till
ich habe mich am Wochenende erst hier angemeldet und bin eigentlich auch noch ein ziemlicher Neuling auf dem Gebiet. Erst im Spätherbst 2007 habe ich angefangen Pilze zu züchten. Geerntet habe ich auch noch nichts Bemerkenswertes, aber schon sehr erfolgreich Myzel von verschiedenen Pilzen durch Klonen und durch Sporen gezüchtet.
Eine Frage kam mir immer wieder: Warum sprechen hier alle davon, dass die Vermehrung von Pilzen so schwierig sein soll?! Ich kann das nicht nachvollziehen. Die meisten hier scheinen mit Agar-Agar und Petrischalen zu operieren und immer wieder habe ich auch sonst wo im Internet gelesen, dass man super steril arbeiten müsse oder gar noch sterile Räume brauche. Also meine Versuche bestätigen das nur sehr bedingt und meine Erfolgquote lag bei 100%.
Erst habe ich mir den Rat von verschiedenen Internetforen zu Herzen genommen und wollte mir Petrischalen und Agar-Agar in der Apotheke kaufen. Aber da die Sachen dort ein Vermögen kosteten und ich auch keine Geduld hatte mir welche im Internet zu bestellen, habe ich es mal einfacher probiert. Hier meine Ergebnisse.
Zunächst habe ich festgestellt, dass gekaufte Austernpilze schon im Kühlschrank reichlich Myzel austreiben, wenn sie nur ein paar Tage alt sind. Also habe ich einfach Stücke von Austernpilzen mit der Oberseite (!) oder mit ihren Verletzungen auf die Schnittfläche von Baumstämmen gelegt und Folie drüber gespannt. Bei Zimmertemperatur treiben sie binnen wenigen Tagen ein sehr kräftiges Myzel ins Holz, dass gewöhnlich auch schnell die ganze Schnittfläche vom Stamm bedeckt. Wenn sich zusätzlich auch etwas Schimmel bildet, was aber meist gar nicht passiert, ist das nicht schlimm. Sobald der Austernpilz in den Baumstamm eingewachsen ist (also nach zwei Tagen), kann ihm nichts mehr passieren. Jedenfalls wuchs auch in solchen Fällen das Myzel mit ca. 1cm / Tag durch den Stamm und kam schließlich sehr kräfig am anderen Ende des Stammes wieder raus.
Das gleiche Verfahren funktionierte auch beim Gelbstieligen Muschelseitling (Panellus serotinus), dort braucht es jedoch etwas mehr Glück, da der Pilz nur zögerlich Myzel austreibt und der Schimmel zu dem Zeitpunkt schnell schon mal auf dem Plan sein kann. Ich dachte auch erst, dass die Sache daneben gegangen wäre. Aber später fand ich, dass in dem Stammstück ein sehr kräftiges Myzel wuchs. Es hat zwar noch nicht gefruchtet, scheint aber zu dem Pilz zu gehören (vom Wuchsverhalten und von der Farbe her).
Nachdem ich mit diesem Primitivverfahren bei Austernpilzen Erfolg hatte, habe ich es auch mit Shitake versucht. Das klappte allerdings nicht, da Shitakestücke zu lange brauchen, um an das Ausbilden von Myzel zu denken. Sie verschimmeln vorher. Also habe ich ein bißchen steriler gearbeitet. Ich habe Sägespäne (zuerst sogar Kleintierstreu, also Nadelholz!) in ein Marmeladenglas gefüllt und im Schnellkochtopf ca. 40 min gekocht. Dann abkühlen gelassen (wobei natürlich unweigerlich Luft eindringt). Dann habe ich ein normales Küchenmesser (kein rostfreier Stahl) über einer Spiritusflamme sterilisiert und anschließend unter dem Wasserhahn abgeschreckt. Nun nahm ich einen gekauften Shitakepilz (von Rewe), riss ihn in der Mitte durch und schnitt mit dem sterilen Messer kleine ca. 5mm*10mm große Stücke heraus, die ich in je ein Glas mit Sägespänen plumpsen ließ, wobei ich es aber nur so kurz wie möglich öffnete. Dann habe ich das Glas ein bißchen geschüttelt, damit das Pilzbröckchen sich mit den Sägespänen vermischt. Es tat sich nun etwa eine Woche lang gar nicht, dann aber haben alle Shitakebröckchen einen Flaum angesetzt, der, war er einmal vorhanden, ziemlich zügig in das Holz einwuchs und sich mit ca. 3mm pro Tag in dem Glas ausbreitete. Später habe ich festgestellt, dass Shitake auf Holz eine Wachstumsgeschwindigkeit bis fast 1cm pro Tag hinlegen kann. Er braucht dazu aber mehr Sauerstoff als er in meinen zugedrehten Gläsern hatte (also besser mit Wattestopfen arbeiten).
Dieses Verfahren funktionierte bei mir beim Gelbstieligen Mischelseitling, bei Shitake und dem Austernpilz. Zur Zeit versuche ich das gleiche mit Kulturchampingions auf Pferdemist. Ergebnisse gibt's aber erst in ein paar Tagen.
Ein andere Versuch: Shitake auf Pappe. Dazu nahm ich ein Stück Wellpappe schmierte eine gekochte Kartoffel durch darauf und machte es naß. Dann ab ins Marmeladenglas und im Schnellkochtopf kochen. Abkühlen lassen. Und nun wieder mit einem (fast) sterilen Messer kleine Pilzbröckchen zuschneiden und ins Glas fallen lassen. Der Pilz treibt nach ca. einer Woche ein Myzel in die Pappe. Wachstumsgeschwindigkeit ca. 3mm/pro Tag. Ist das Myzel kräftiger kann es auch ein wenig schneller Wachsen. Die Pappe kann man dann als Pilzbrut verwenden.
Noch ein Versuch: Gelbstieliger Muschelseitling aus Sporen. Dazu habe ich Sägespäne in ein Glas gefüllt, im Schnellkochtopf abgekocht, abkühlen lassen und dann etwas Leitungswasser durch die Lamellen von einem Pilz aus dem Wald laufen lassen. Das Wasser habe ich auf die Sägespäne gegossen und gewartet. Tatsächlich bildete sich nach wenigen Tagen ein weißes Myzel, leider allerdings auch reichlich grüner-blauer Schimmel (etwas 50/50%). Wie sich zeigte, war das Myzel vom Muschelseitling aber so robust, dass es den Schimmel zügig überwuchs und so vollständig verdaute, dass auch die Erhebungen von dem Schimmel nicht mehr zu sehen waren. So robust ist allerdings wohl nicht jeder Pilz.
Warum ich diese Erfahrungen hier schreibe? Weil ich alle potenziellen Pilzzüchter ermutigen will, sich nicht von Berichten über hochsterile Räume und spezielle Agar-Agar-Mischungen abschrecken zu lassen. Es geht ganz einfach mit normalem Küchengerät auf dem Endmedium des Pilzes. Die Sägespäne habe ich auch schon erfolgreich als Pilzbrut verwendet. Nach ca. 2 Tagen setzen mit Shitake infizierte Sägespäne Flaum an, der sich dann auf die Suche nach neuer Nahrung macht. Der Vorteil von dem Endsubstrat gegenüber z. B. Körnerbrut: Der Schimmel hat weniger Chancen, da für ihn Holz recht mager ist. Ein Vorteil gegenüber Petrischalen: Bei Petrischalen muss man das entstandene Myzel umbetten, was die Gefahr von Kontaminationen mit sich bringt. Bei meinem Verfahren kann man aus einem kleinen Pilzbröckchen ohne Umbetten ein ganzes Glas voll Pilzbrut ziehen. Der einzige Nachteil: Vermutlich wächst das Myzel auf Körnerbrut erheblich schneller als auf Sägemehl. Aber dafür hat man eben auch weniger Risiken.
Nun weiß ich nicht, ob ich bei meinen Pilzen einfach Glück hatte, oder ob die Vermehrung auf dem Endsubstrat bei allen Pilzen funktioniert. Da würden mich mal eure Erfahrungen interessieren. Ich vermute aber, dass es bei allen gehen wird. Denn Agar-Agar mit ein bißchen Malz ist ja auch nicht gerade nahrhaft. Und wenn selbst der empfindliche Shitake auf Holz "keimt", dann sollte es doch zumindest bei den meisten Pilzen gehen. Jedenfalls finde ich, dass man dem Mythos von der Macht der Petrischale mal ein Ende setzen sollte, und die Verfahren vereinfachen sollte, wo immer es geht. Ich hatte auf die Weise Pilze in einigen Gläsern vermehrt und hatte keinen einzigen Mißerfolg obwohl auch meine Zimmerluft sicher nicht die sterilste ist! So viel Erfolg habe ich bei Stecklingen von grünen Pflanzen nicht gehabt, obwohl ich wohl von mir behaupten kann, dass mir manches bei Pflanzen gelungen ist. Warum macht man bloß aus der Vermehrung von Pilzen so eine Wissenschaft, wenn sie so einfach ist. Na gut, die Dinger dann auch zum Fruchten zu bringen, ist wohl schon eine Wissenschaft. Damit habe ich noch nicht viel Erfolg gehabt. Aber meine Myzelien hatten ja auch noch kaum Zeit ans Fruchten zu denken, weil sie erst so jung sind.
Mich würde mal euer Feedback zu meinen Vereinfachungen interessieren. Geht das mit allen Pilzen? Warum bin ich erst auf die Idee gekommen?
Gruß, Till