"Wasserkultur"
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Hallo,
Grüße, Carsten
also ich habe meine Einwegspritzen (die billigen mit dem grünen Innenteil) schon mehrmals sterilisiert und wiederverwendet. Muß man nur auseinandernehmen und in Alu einwickeln.Christoph hat geschrieben:Spritzen sind eine gute Idee! Ich habe hier noch irgendwelche rumliegen, aber sind die in der Regel auch autoklavierbar?
Grüße, Carsten
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@ Roland:
Nein, die gibts es meines Wissens nur aus PP, da sie eigentlich zum Einfrieren von biologischen Sachen in der Gasphase von flüssigem Stickstoff gemacht sind. Wieso willst du Glas haben?
@ Carsten: Ich werde demnächst mal meine Spritze auotklvieren, aber ich denke, dass klappt schon.
Nein, die gibts es meines Wissens nur aus PP, da sie eigentlich zum Einfrieren von biologischen Sachen in der Gasphase von flüssigem Stickstoff gemacht sind. Wieso willst du Glas haben?
@ Carsten: Ich werde demnächst mal meine Spritze auotklvieren, aber ich denke, dass klappt schon.
Viele Grüße,
Chris
Chris
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glas eignet sich eigentlich nicht für die verwendung in flüssigem stickstoff, da die glasteile plötzlich unter starker spannung stehen, aufgrund des temperatursturzes....Christoph hat geschrieben:Gasphase von flüssigem Stickstoff gemacht sind. Wieso willst du Glas haben?
-> dann haste ne menge bruch....
- AndreasTyrol
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Ausgerechnet mit diesen Spritzen hatte ich vor einigen Tagen Schwierigkeiten. Sie sind zwar ohne weiteres autoklavierbar, bei mir waren sie dann allerdings nicht mehr dicht! Beim Aufziehen von Flüssigkeit wurde gleichzeitig von hinten her Luft angesaugt.Mycelio hat geschrieben:Hallo,
also ich habe meine Einwegspritzen (die billigen mit dem grünen Innenteil) schon mehrmals sterilisiert und wiederverwendet. Muß man nur auseinandernehmen und in Alu einwickeln.
Grüße, Carsten
Diese Spritzen besitzen ja keinen Gummistempel, wie die meisten Spritzen, die etwas teurer sind. Beim Autoklavieren scheinen sich die Plastikteile geringfügig zu verformen, sodass die Spritze nicht mehr ganz dicht ist.
Aber wie schon gesagt, diese grünen Billigspritzen kosten ja nur 5 Cent das Stück, da kann man sie ruhig jeweils frisch verwenden ...
Grüße, Andre.
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So, es ist soweit: Vorgestern wurden die ersten Stämme in die Kryoröhrchen verfrachtet. Ich ging wie in dem Artikel beschrieben vor: Petris beimpfen, von der Wachstumsfront Agarstücken entnehmen und in die Röhrchen mit sterilisiertem dest. Wasser einlegen. Nun stehen die Röhrchen noch in der warmen Wohnung. Woran erkenne ich, ob die Kulturen kontaminiert sind oder nicht? Hat jemand diese Methode inzwischen auch schon mal probiert?
Viele Grüße,
Chris
Chris