Hallo

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tim83

Hallo

Beitrag von tim83 » Dienstag, 18. August 2009 19:21

Hallo,
ich bin neu hier und schreibe hier im Gästeforum, da ich ein paar Fragen habe und nicht warten konnte bis mein Account freigeschaltet wird.
Aber vielleicht erzähle ich erteinmal ein bischen von mir. Seit ca. 6 jahren hebe ich angefangen erst Versuche mt dem Pilzanbau gestartet. Nach anfänglichen Schwierigkeiten (Kontis) kann ich mittlerweile sehr sauber arbeiten und hab einige Klonvesuche hintermir. Vor zwei Jahren gelang es uns eine Krause Glucke zu klonen. Ansonsten habe ich mit bestellten Kulturen rumprobiert (Seitlinge unf Shitake von Hawlik)
Nun überlege ich mein Hobby zum Beruf zu machen und professionell Pilze anzubauen. Zur Verfügung stehen ein Keller ca. 60m² und eine Scheune 200 m² sowie kleinere Räume die man zu Klimakammern umbauen könnte. um größere Investitionen zu vermeiden (autoklav) würde ich mit Pleurotos Arten auf Stroh anbauen ud vielleicht später auf Holz (mit Autoklav) auch andere Arten.
Fragen
Ab welcher Größe (growrooms) bzw. ab welchem Ertrag lohnt es sich?
Wo bekommt man Hochleistungs-Strains und wie teuer sind diese?
Eigene Klone und Myzel von Sporenabdrücken herstellen und damit Lizensgebühren bzw. Patente erparen?
Wie sieht es aus mit Patenten für Kulturtechiken wie teuer sind diese bzw. wie umgeht man sie?
Wie vermarkte ich den Pilz (Großmarkt und/oder Dierktvermarktung und was für vorschriften (Inhaltsstoffe,Schwermetalle) sind zu beachten.
Gibt es Beratungsringe für Pilzbauern?
So das wars ersteinmal, würde mich über Antworten und Tipps freuen.
bis dann
Tim
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SchwammeRulz
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Beitrag von SchwammeRulz » Dienstag, 18. August 2009 20:31

Hallo erstmal

das sind gute Fragen. Würden mich teilweise auch interessieren. Hab da auch keine Erfahrungen.

Wo kommst du her?
Man könnte sich ja zusammentun. :-)
SchwammeRulz the World
tim83

Beitrag von tim83 » Dienstag, 18. August 2009 21:57

Hallo,
ich komme aus dem Raum Hannover am Rande der Lüneburger Heide. Hab vorher bei Osnabrück gewohnt wo ich in den umlegenden Wälder viele Pilze gefunden habe. Die Glucke stammt aus Bramsche und wuchs an einem Lärchenstamm (Windbruch)
Zur zeit bin ich öfter in Hamburg unterwegs und möchte diesen Herbst auf Jagt gehen. Möchte mir eine paar Stämme zulegen (Pleurotus, Krause Glucke, igel-stachelbart, Stockschwämchen, Lackporling, etc.) und hoffe damit einen Einstieg zu bekommen!? würde auch zum Tausch anbieten, vorausgesetzt ich finde etwas und das Klonen klappt.
Grüße Tim
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Mycelio
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Beitrag von Mycelio » Mittwoch, 19. August 2009 00:18

Hallo zusammen,

erstmal Willkommen hier im Forum, Tim!
Nehme an du hast dich als Sparassis angemeldet, dann solltest du freigeschaltet sein.

Ich beschäftige mich auch gerade damit, die Pilzzucht zum Beruf zu machen. Falls jemand aus Berlin das gleiche vorhat, bitte melden. :smile: Das ganze ist aber ein weites Thema. Ich versuche mal, grob zu umreißen, wie ich die Sache plane.

Ob sich die Pilzzucht für dich lohnt, kann man nicht so einfach beantworten. Rechne einfach mal durch, wieviel Gewinn das ganze pro Monat mindestens abwerfen muß, nimm das mal drei und schau wieviele Kilo Pilze du dafür produzieren und verkaufen mußt. Mit dem Verkaufen ist es aber gleich so ne Sache. Wenn du auf dem Wochenmarkt an Endverbraucher oder an Restaurants verkaufst, bekommst du zwar den vollen Preis, hast aber viel Arbeit damit und kannst womöglich nur wenig Pilze in kleinen Portionen loswerden. Bei Händlern, Großhändlern und Supermärkten bekommst du dann wahrscheinlich nur noch ein Drittel, hast aber eine viel höhere Nachfrage. Die Preise sind natürlich regional unterschiedlich, sollten aber einfach in Erfahrung zu bringen sein. Dann solltest du den Platzbedarf abschätzen, also die für die Ernte nötige Stellfläche und die Gesamtfläche, die du zum Fruchten und Durchwachsen brauchst, für Brutherstellung, Substratvorbereitung, Lagerung, Verpackung, Konservierung, etc. Da wird es dann schon kompliziert, weil man dann wissen muß, wieviel Substrat für ein Kilo Pilze nötig ist, wie lang der Zeitraum zwischen Beimpfen und erster Erntewelle ist und wieviele Wochen man vom Substrat ernten kann. Bei der Fruchtungsfläche kommt es auch sehr darauf an, wie effektiv du den Raum nutzen kannst. Du könntest z.B. die Strohballen in Regale legen oder sie zu einer Wand stapeln. Das kaum erreichbare Maximum liegt bei 25% Raumausnutzung.

Dann solltest du die gesamten Kosten pro Monat abschätzen, Miete, Rohmaterialien und auch mal über den Arbeitsaufwand nachdenken. Irgendwann wirst du auch Geräte benötigen und Klimatechnik installieren müssen.

Am Ende hast du dann eine Idee, wie die Kosten pro Kilo verkaufter Pilze so aussehen und kannst die ganzen Punkte noch mehrmals durchgehen überprüfen und korrigieren. Das ganze wäre dann das primär zu erreichende Ziel. Wie schnell und in wievielen Schritten man es erreichen kann, ist dann die nächste Frage. Wenn man zu schnell vergrößert, steigt die Gefahr von unerwarteten Problemen. Zum Glück hast du ja schon etwas Erfahrung mit Pilzzucht, aber wenn du bisher nur in kleinem Maßstab tätig warst, wirst du bei der Vergrößerung der Zucht Überraschungen erleben, die dich nicht gleich ruinieren sollten.

Soweit ganz grob mein Senf für heute, wir können das aber gern detaillierter durchsprechen. Vielleicht äußern sich ja auch noch andere, die mehr Erfahrung haben.

Grüße, Carsten
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hegaupilz
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Beitrag von hegaupilz » Mittwoch, 19. August 2009 07:57

Hi tim
herzlich willkommen im Forum

hab nur kurz Zeit
1. Ab welcher Größe (growrooms) bzw. ab welchem Ertrag lohnt es sich?

2. Wo bekommt man Hochleistungs-Strains und wie teuer sind diese?

3. Eigene Klone und Myzel von Sporenabdrücken herstellen und damit Lizensgebühren bzw. Patente erparen?

4. Wie sieht es aus mit Patenten für Kulturtechiken wie teuer sind diese bzw. wie umgeht man sie?

5. Wie vermarkte ich den Pilz (Großmarkt und/oder Dierktvermarktung

6. was für vorschriften (Inhaltsstoffe,Schwermetalle) sind zu beachten.

7. Gibt es Beratungsringe für Pilzbauern?
1. Kommt auf die Vermarktungsart, Größe des Betriebs, Kultursorten an

2. und 3. Denke mal am ehesten Brut bestellen bei mycelia, Somycel, Amycel oder sonstigen Lieferanten. Da hast du schon relative gute Stämme.

4. Was für Patente Substrat abkochen oder pasteurisieren läuft bei jedem eh gleich ab.

5. Kommt auf Betriebsgröße an Zeit aufwands abhängig

6. Schwermetallbelastung soll nicht zu hoch sein da kommt schon mal jemand vorbei zum kontrolieren. Sollte eben saubere Grundzutaten sein ohne Spritzmittelbelastungen dann kann da nicht viel passieren.

7. http://www.llh-hessen.de/gartenbau/erwe ... zanbau.php

Blaak in holland kommt auch vorbei, Edelpilzzucht Henke, Ich kann dir auch eine Planung aufstellen.

Es muß der ganze Betrieb überprüft werden was am sinnvollsten ist Wieviel willste investieren?
Wie sieht es vor Ort aus (welche Großhändler, Einzelhändler, Gastronomie sind da)
Willste züchten? oder nur Substrate produzieren. Hesse liefert Fertigsubstrate, genauso wie Wallersdorfer Edelpilze.

Ist nicht so einfach

Grüße
Holger
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SchwammeRulz
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Beitrag von SchwammeRulz » Mittwoch, 19. August 2009 08:27

Hallo Holger

schonmal sehr interessante Tips muß ich schonmal sagen.

Danke

Titus
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Sparassis
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Beitrag von Sparassis » Mittwoch, 19. August 2009 20:47

Hey Leute,
Danke für die schnellen Antworten und Anregungen! Da hab ich erstmal ein bischen zu tun und zu rechnen. Hatte mir natürlich auch schon Gedanken gemacht über ein Kostenrechnung gemacht aber nich so konkret. Werde BWl Kenntnisse ausgraben und versuchen einen detaillierten Plan aufstellen. Da taucht bestimmt noch die eine oder andere Frage auf (Investitionskosten,Betriebskosten).
Habe mal bei den angegebenen Brutlieferanten angeschaut und werde mal etwas bestellen (Winter Auster).
Da ich große Investitionen anfangs vermeiden möchte, scheint es mir sinvoll zu sein auf pasteurisiertem Stroh anzubauen und den Pilz nach Jahreszeitlichen Klimaänderungen auszuchen (Winterauster und Sommerauster). Dafür kommt wahrscheinlich ersteinmal nur der Keller in Frage. Bei dem Keller handelt es sich um einen alten Kartoffelkeller 60m² stehhöhe 1,7m. Technische Ausstattung ist nicht vorhanden (Heizung, Lüftung, Licht) und wird bestimmt ein bischen was Kosten denke aber das machbar wäre.
Bei so einer Größe ist wahrscheinlich nur an Direktvermarktung zu denken ( werd ma versuchen zu rechnen und berichte dann)
Werd mich daann wohl auch mal mit LWk Niedersachsen in Verbindung setzen und Infos einholen.
Vielen Dank für eure erste Hilfe werde ersteinmal ein bischen verdauen und rechnen und meld mich dann wieder.
Bis denn,
Tim
Wolfgang
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Re: Hallo

Beitrag von Wolfgang » Montag, 25. Januar 2010 15:40

Hallo Tim,

hat sich Deine Gewerbliche Pilzzucht entwickelt oder ist sie noch in Planung?

Ich würde noch 2 weiter Faktoren einfließen lassen.

1. Nachfrage, es ist immer gut ein Alleinstellungsmerkmal zu haben. Also keine Pilze produzieren die in der Regio bereits vermarktet werden.

2. Energiekosten, bei welchen Pilzen hast Du den geringsten Energieaufwand.

Schreib doch mal zu welcher Erkenntnis Du gekommen bist.

Gruß Wolfgang
Alles Schöne im Leben hat einen Haken:
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Re: Hallo

Beitrag von GhostDog » Dienstag, 26. Januar 2010 12:53

Hi Leute,

das klingt ja schonmal sehr interessant hier da ich das gleiche vorhabe.

Ich bin jetzt seit 14J in der Krankenpflege tätig und muss erlich gestehen ich bin völlig ausgebrannt... naja und da die Pilzzucht eh schon ein sehr geliebtes Hobby von mir ist, warum nicht versuchen auch nen Euro bei raus zu kriegen.

@hegaupilz ich hatte dir ne pm geschickt ist die angekommen?

Gruß Mathias
juli
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Re: Hallo

Beitrag von juli » Freitag, 19. Oktober 2012 13:22

Ach, ja ich überlege auch schon seit Jahren, noch viel schlimmer ich hätte da alle Möglichkeiten. Wir haben mehrere Gewerbe -Hallen zur Zeit nicht vermietet. Pilzzucht war immer mein Hobby, hatte nie Konties, weil ich als Krankenschwester gelernt habe steril zu arbeiten. Aber in den Hallen ist es doch ne andere Nummer, Heizung Vermaktung, ich habe schon ein wenig Angst. Ich hätte auch ein dickes Polster an Eigenkappital, aber hat man wirklich auf dem Markt eine Chance?
Okeanograf
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Re: Hallo

Beitrag von Okeanograf » Mittwoch, 24. Oktober 2012 11:24

Hi, Juli, ich denke schon ^^
Chance hat man immer und wenn du dickeren Polster und Platz hast und zielstrebig bist um so mehr !
Ich bin gerade auch dabei, mich damit selbstständig zu machen.
MfG Andreas
juli
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Re: Hallo Okeanograf

Beitrag von juli » Dienstag, 30. Oktober 2012 16:54

Ja, ich bin gerade dieses Jahr ganz besonders am überlegen. Welche Pilze möchtest Du züchten? Und wie möchtest Du sie vermarkten? Aus welchem Teil Deutschand kommst Du denn? Wie befinden uns in Niedersachsen. Also ich finde die Vermarktung echt am schwersten, bei allem anderem hätte ich kein Problem. Wenn man sicher gehen wollte bei der Vermaktung müsste man Champingnon züchten, aber da ist die Gewinnspanne echt tief, und dass Mistgestinke finde ich auch nicht so toll,aber ich habe sie auch schon ohne Mist mit großem Erfolg gezüchtet. Wenn man genau hin schaut gibts vielleicht bei uns noch ein paar vergammete Schiitake zu kaufen. Aber was anderes kennen die Leute hier nicht,oder man spezialisiert sich auf 2-3 Arten Heilpilze. Wenn ich dass mit der Vermaktung gelöst hätte könnte ich los starten.
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Re: Hallo

Beitrag von Okeanograf » Dienstag, 30. Oktober 2012 18:55

Ich wohne in Hannover, Vermarktung Großraum Hannover und Hildesheim... Wie ? Hoffe auf anständigen Verkauf vom Hof, da die Austern ganzes Jahr über nur bei Real liegen und Real ist hier weit Weg. Ja, starten will ich mit Austern, dann wenn alles glatt läuft noch drei Räume für die Kräuterseitlinge erweitern. Mangelnde Nachfrage kann ich nicht bestätigen, in der Umgebung viele warten auf mein Start und möchten dann vorbei kommen ^^. Viele fragen aber auch nach Shii-Take. Also was auf dem Lande mangelt´s ist meines errachtens das Angebot. Mangelnde Nachfrage ist aus der Kategorie "Großhandel" , dort gibt es klare Probleme wie Konkurenz, Sertifikate (mit ihren hohen Kosten) und eben Nachfrage denn bis wir unsere Züchtis abernten ist die Nachfrage leider nicht mehr aktuell, Großabnehmer garantiert nichts.
Champignons lohnen sich (für mich) nicht allein wegen dem Kilopreis und Konkurrenz.
Im Weiterem wenn ich was in der Hand habe hoffe ich naheliegende Restorants für mich zu gewinnen.

Ich sehe wir haben großes Interesse was Thema Edelpilze angeht, könnten auch telefonieren oder uns sogar treffen, aber vorsicht, ich kann wochenlang darüber plaudern, so süchtig bin ich nach mein zukünftiges Unternehmen. Das ist inzwischen das Ziel meines Lebens geworden.
Gruß, Andreas ;)
juli
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Re: Hallo

Beitrag von juli » Dienstag, 30. Oktober 2012 21:33

Naklar ,können wir gern . Schau so unterschiedlich sind die Regionen. Hier ist wirklich nur Plattes Land im Norden und was der Bauer nicht kennt tut er nicht essen. Also, nochmal drauf zurück zukommen, eigentlich meine ich ich würde noch nicht mal ein großes Risiko eingehen, gut dass Geld wäre weg, wenn es nicht klappt, würde mich schon ärgern, so ist es nicht.Aber ich habe keinen Druck, da erstens Eigentum also keine Miete und zweitens bin ich finanziel abgesichert. Könnte schon eine langsame Entwicklung und Rückschläge stämmen und auch die Großen sind mal klein angefangen. Was mich auch sehr ärgert, dass viele Fa. Pilze einfach aus China inportieren und sagen es seien Öko - Pilze. Alles untersucht, ehrlich da kommt mir die Galle hoch. Ich weiss nicht ob die Leute da nicht drüber nachdenken,dass da ein Atomkraftwerk explodiert ist.
Wir werden es so machen, dass ich mich jetzt in den nächsten Tagen gedanklich auf meine Wunschpilze festlege, und ich ein Konzept ausarbeite und dann können wir uns mal richtig austauschen.
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Re: Hallo

Beitrag von Okeanograf » Dienstag, 13. November 2012 21:05

Wenn Du nur Saisonpilze züchten willst, sind die Investitionen nicht sehr groß,
anderesfalls kann ich Dir paar Tipps geben was Raumgestaltung, Beleuchtung, Heizung oder Art der Luftbefeuchtung etc. angeht.
Jeder Begriff ist ein großes Thema. Bei Interesse kannst mich kontaktieren. PM hast Du ;)
Gruß
Antworten

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