pilzbeet für morcheln
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pilzbeet für morcheln
Da bei mir im Garten ein Plätzchen frei geworden ist, habe ich mir gedacht: das wäre ein guter Platz zum rumdoktern
wie soll ich nun den Boden vorbereiten? Leider ist der Boden sehr verdichtet. Wenn ich ihn bis 15 cm Tiefe auflockere müsste das reichen... Vielleicht perlit (zum dauerhaften auflockern oder besser stroh?) und sand (weils morcheln mögen) einarbeiten? Oder hackschnitzl? Kies?
Oder sollte ich besser gleich ein Loch ausgraben eine plane unterlegen und gekaufte Erde verwenden?
lasst mich wissen was euer Gefühl sagt
wie soll ich nun den Boden vorbereiten? Leider ist der Boden sehr verdichtet. Wenn ich ihn bis 15 cm Tiefe auflockere müsste das reichen... Vielleicht perlit (zum dauerhaften auflockern oder besser stroh?) und sand (weils morcheln mögen) einarbeiten? Oder hackschnitzl? Kies?
Oder sollte ich besser gleich ein Loch ausgraben eine plane unterlegen und gekaufte Erde verwenden?
lasst mich wissen was euer Gefühl sagt
- Lauscher
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Re: pilzbeet für morcheln
Ein Forum mit deutlicher Männer-Mehrheit, und du fragst, was das Gefühl sagt ...mariapilz hat geschrieben: lasst mich wissen was euer Gefühl sagt
Meine Erinnerung zumindest sagt, daß es ein paar Threads dazu gab, und die Morcheln seeehr eigenwillig sind. Ein erfolgreicher Morchelzüchter schrieb, man muß vergessen, wo man sie im Garten hingetan hat, und darf nie wieder nach ihnen sehen oder gar auf sie warten. Aktiv vergessen, und dann hat man die besten Chancen.
Morcheln mögen wohl verbrannte Erde und Asche. Ein Osterfeuerplatz wäre ein guter Kandidat. Überschwemmungen und Sintflutregen sind wohl auch gut.
Morchelmyzel wächst extrem schnell, und kann mit einigen Extremstandorten umgehen.
Von selbst wächst die Spitzmorchel gern auf Rindenmulch vom Baumarkt. Einfach einen Haufen davon in den Garten kippen und auf den Frühling warten. (Aber nicht auf die Morcheln warten! Die merken das!)
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Re: pilzbeet für morcheln
Danke Lauscher für deine... spürbar gefühlvollen Erinnerungen.
Den - anscheinend Fichten- Rindenmulch vom Baumarkt wollte ich auf die schön luftig präparierte Erde draufkippen... Und dann die Asche unter den Rindenmulch mixen.
Dass der Rindenmulch von selbst die Morcheln mitbringt... Darauf verlassen ich mich nicht...Werde mir brut kaufen.
Feuer kann ich da leider keins machen. Zu nah am Stall. In einem anderen thread hier, wurde auch erwähnt, dass das Feuer evtl. die Erde keimfrei machen könnte... klingt einleuchtend.
überraschenderweise habe ich massig Facts bekommen.
wenn ich das alles durchgearbeitet habe lass ich euch wissen wie ich es angehe..
Den - anscheinend Fichten- Rindenmulch vom Baumarkt wollte ich auf die schön luftig präparierte Erde draufkippen... Und dann die Asche unter den Rindenmulch mixen.
Dass der Rindenmulch von selbst die Morcheln mitbringt... Darauf verlassen ich mich nicht...Werde mir brut kaufen.
Feuer kann ich da leider keins machen. Zu nah am Stall. In einem anderen thread hier, wurde auch erwähnt, dass das Feuer evtl. die Erde keimfrei machen könnte... klingt einleuchtend.
überraschenderweise habe ich massig Facts bekommen.
wenn ich das alles durchgearbeitet habe lass ich euch wissen wie ich es angehe..
... Wenn ichs nicht vergesseLauscher hat geschrieben: Aktiv vergessen, und dann hat man die besten Chancen.
Re: pilzbeet für morcheln
So. Weiter geht's. Das Beet für die Morcheln ist schon seit letztem Herbst fertig hergerichtet.
Das Beet ist ca. 5 m lang und 1 mal breit. Drumherum habe ich eine ca 70 cm hohe "Wand" aus Fichten Brettern zusammengenagelt. Diese Wand reicht bis min. 10 cm unter die Erde. Auf der aussenseite der Wand habe ich lückenlos rundherum schafwolle angetuckert. Alles nur wegen der Schnecken.
das Bettchen: da der Boden sehr verdichtet war habe ich das ganze Beet mal ~50 cm tief ausgehoben. (verdammt viele Steine da unten... Fitnesscenter-Abo gekündigt). Anschließend habe ich die zuvor ausgegrabenen Steine wieder ins Loch geschmissen. (Spätestens jetzt beginnen die Nachbarn zu tuscheln. Ich erwische mich bei dem Gedanken, wo ich mich verstecken kann wenn jemand kommt).
Nachdem die Drainage fertiggestellt war habe ich etwas der zuvor rausgeschaufelten Erde.... wieder reingeschaufelt.... und mit Perlite gemixt.
Der Rest war etwas planlos
Ein Sack befeuchtete räucherspäne (wollte ich loswerden)
etwas kalk, viel Asche, biodünger (untere 2 drittel)
2 Säcke Fichten Rindenmulch und ca. 20 kilo spielesand (im oberen drittel)
brut habe ich keine bekommen, aber norm hat mir 2 getrocknete morcheln (speise und spitz) zukommen lassen. Nach ~ 30 farbenprächtigen Petris habe ich jetzt 4 glasklare Spitzmorcheln auf platte.
nun habe ich folgendes vor:
weizenkorn im Glas (wie für die normale brut) und obendrauf würde ich gerne eine 3 cm dicke Schicht vermiculit geben. Ein paar Gläsern werde ich etwas kakteenerde mit vermiculite gönnen. Ich will keine gelochte Folie zwischen die Schichten geben (habe keine schulterlosen Gläser, ich dachte ich löffle die sklerotien einfach dann ab. Wenn es denn soweit kommt)
cooler Plan oder zum scheitern verurteilt?
Das Beet ist ca. 5 m lang und 1 mal breit. Drumherum habe ich eine ca 70 cm hohe "Wand" aus Fichten Brettern zusammengenagelt. Diese Wand reicht bis min. 10 cm unter die Erde. Auf der aussenseite der Wand habe ich lückenlos rundherum schafwolle angetuckert. Alles nur wegen der Schnecken.
das Bettchen: da der Boden sehr verdichtet war habe ich das ganze Beet mal ~50 cm tief ausgehoben. (verdammt viele Steine da unten... Fitnesscenter-Abo gekündigt). Anschließend habe ich die zuvor ausgegrabenen Steine wieder ins Loch geschmissen. (Spätestens jetzt beginnen die Nachbarn zu tuscheln. Ich erwische mich bei dem Gedanken, wo ich mich verstecken kann wenn jemand kommt).
Nachdem die Drainage fertiggestellt war habe ich etwas der zuvor rausgeschaufelten Erde.... wieder reingeschaufelt.... und mit Perlite gemixt.
Der Rest war etwas planlos
Ein Sack befeuchtete räucherspäne (wollte ich loswerden)
etwas kalk, viel Asche, biodünger (untere 2 drittel)
2 Säcke Fichten Rindenmulch und ca. 20 kilo spielesand (im oberen drittel)
brut habe ich keine bekommen, aber norm hat mir 2 getrocknete morcheln (speise und spitz) zukommen lassen. Nach ~ 30 farbenprächtigen Petris habe ich jetzt 4 glasklare Spitzmorcheln auf platte.
nun habe ich folgendes vor:
weizenkorn im Glas (wie für die normale brut) und obendrauf würde ich gerne eine 3 cm dicke Schicht vermiculit geben. Ein paar Gläsern werde ich etwas kakteenerde mit vermiculite gönnen. Ich will keine gelochte Folie zwischen die Schichten geben (habe keine schulterlosen Gläser, ich dachte ich löffle die sklerotien einfach dann ab. Wenn es denn soweit kommt)
cooler Plan oder zum scheitern verurteilt?
Zuletzt geändert von mariapilz am Montag, 16. April 2018 17:37, insgesamt 1-mal geändert.
Re: pilzbeet für morcheln
Schaut interessant aus. Schön dass es dir gelungen ist die Spitzmorcheln zu isolieren.
Bin gespannt ob mir das mit den am Wochenende gesammelten Morcheln gelingt oder ob die zu jung waren um Sporen zu haben. Bei den Speisemorcheln hab ich zum Glück zwei größere auch gesammelt.
Bin gespannt ob mir das mit den am Wochenende gesammelten Morcheln gelingt oder ob die zu jung waren um Sporen zu haben. Bei den Speisemorcheln hab ich zum Glück zwei größere auch gesammelt.
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Re: pilzbeet für morcheln
so schön geschriebenmariapilz hat geschrieben: (Spätestens jetzt beginnen die Nachbarn zu tuscheln. Ich erwische mich bei dem Gedanken, wo ich mich verstecken kann wenn jemand kommt).
Re: pilzbeet für morcheln
@ Maria
Hättest du eventuell ein Photo von so einer Morchel Petri?
Ich hätte gerne irgendwas um zu vergleichen was da bei mir wächst.
Hättest du eventuell ein Photo von so einer Morchel Petri?
Ich hätte gerne irgendwas um zu vergleichen was da bei mir wächst.
Re: pilzbeet für morcheln
zwischenzeitlich hat sich was getan auf den Platten. (Eine hats nicht geschafft) es haben sich so knötchen gebildet.... ich hätte die wohl schon vor Tagen auf Substrat bringen sollen, keine zeit. .. Mein ddkt läuft momentan 12 Stunden täglich
wiso fragst du nicht den Koch, der hat mehr Ahnung. ... oder kann man zwischen deinen Zeilen etwas ungläubigkeit herauslesen.
zeig mal deine Petris.
Ganz liebe grüße
wiso fragst du nicht den Koch, der hat mehr Ahnung. ... oder kann man zwischen deinen Zeilen etwas ungläubigkeit herauslesen.
zeig mal deine Petris.
Ganz liebe grüße
Re: pilzbeet für morcheln
Hmm, das sieht von der Wuchsform eigentlich recht ähnlich aus.
Hab vorhin gerade Bilder hier hochgeladen:
http://www.pilz-kultur.at/Forum/index.p ... a?start=60
Danke fürs Bilder reinstellen!
Hab vorhin gerade Bilder hier hochgeladen:
http://www.pilz-kultur.at/Forum/index.p ... a?start=60
Danke fürs Bilder reinstellen!
Re: pilzbeet für morcheln
ohkw, du fragst mich gar nicht nach dem Foto der morchelkreislaufskizze.... Was ist denn dem halben mikrobiologen beim anblick durch den Kopf gegangen?
Re: pilzbeet für morcheln
Die war doch ein wenig von dem Kresilaufphoto von dem Morchelzucht Paper inspiriert, oder?
Scheint ja mehrere Arten zu geben, auf die die Fruchtung ausgelöst werden kann. Ein Gedanke der mir durch den Kopf ging, ist dass der Ansatz vielleicht für den Anfang zu komplex ist. Wenn man von Vornherein von Asche, über Räucherspäne bis Dünger alles dazugibt, weiß man am Ende nicht was davon gut und was vielleicht nicht so gut war
Wenn ich die Morchel isoliert bekomme, werde ich erstmal möglichst simpel anfangen, und ein ähnliches Substrat verwenden wie im Paper. Also Weizen, Buchenspäne, Kleie/Haferflocken und Kalk.
Wie ich schonmal geschrieben habe, vermute ich den verlässlichsten Auslöser in einer plötzlichen Nährstoffzufuhr nach einer Kälteperiode. Da die Morcheln bei uns ziemlich verlässlich jedes Jahr kommen, obwohl der Boden eigentlich nur simpler Lehmboden auf einer eiszeitlichen Gletscher-Moräne ist, kann es vermutlich nur so irgendwie ablaufen.
Die Chinesen pappen ja eigentlich auch nur einen Sack mit Substrat drauf, aus dem das Wasser die Nährstoffe in die Erde schwemmt. Und zwar zu dem Zeitpunkt an dem sich an der Oberfläche diese Mehltau-artigen weißen Auswüchse bilden.
Meine "indoor" Idee sieht also mal vor, hier das 0815 Substrat mal durchwachsen zu lassen, dann ein Vermiculit Casing mit etwas Kalk draufmachen und in den Kühlschrank stellen.
Vom Kühlschrank wandert das Ganze dann in den Keller, wo es bei etwas wärmeren Temperaturen eventuell auch zu dieser Mehltaubildung kommt.
In letzter Instanz stellt sich die Frage wie die exogene Nährstoff Zufuhr am besten zu bewerkstelligen ist.
Simpel wäre eine Nährlösung aus Mineralien und Malzextrakt drauf zu kippen....
Die vermutlich vielversprechendere Variante wäre aber aufs Casing nochmal neuers Substrat aufzuschichten und darüber mit Rindenmulch ein neues Casing zu machen.
Möglicherweise muss es auch verrottes Eschenlaub sein... Welche Rolle Humus bei dem Ganzen spielt ist mir auch nicht klar. Mühsam wäre, wenn Bakterielle Abbauprozesse notwendig sind, denn das sauber in einem ansonsten "sterilen" Ansatz hinzubekommen übersteig wohl erstmal die Möglichkeiten zu Hause.
Scheint ja mehrere Arten zu geben, auf die die Fruchtung ausgelöst werden kann. Ein Gedanke der mir durch den Kopf ging, ist dass der Ansatz vielleicht für den Anfang zu komplex ist. Wenn man von Vornherein von Asche, über Räucherspäne bis Dünger alles dazugibt, weiß man am Ende nicht was davon gut und was vielleicht nicht so gut war
Wenn ich die Morchel isoliert bekomme, werde ich erstmal möglichst simpel anfangen, und ein ähnliches Substrat verwenden wie im Paper. Also Weizen, Buchenspäne, Kleie/Haferflocken und Kalk.
Wie ich schonmal geschrieben habe, vermute ich den verlässlichsten Auslöser in einer plötzlichen Nährstoffzufuhr nach einer Kälteperiode. Da die Morcheln bei uns ziemlich verlässlich jedes Jahr kommen, obwohl der Boden eigentlich nur simpler Lehmboden auf einer eiszeitlichen Gletscher-Moräne ist, kann es vermutlich nur so irgendwie ablaufen.
Die Chinesen pappen ja eigentlich auch nur einen Sack mit Substrat drauf, aus dem das Wasser die Nährstoffe in die Erde schwemmt. Und zwar zu dem Zeitpunkt an dem sich an der Oberfläche diese Mehltau-artigen weißen Auswüchse bilden.
Meine "indoor" Idee sieht also mal vor, hier das 0815 Substrat mal durchwachsen zu lassen, dann ein Vermiculit Casing mit etwas Kalk draufmachen und in den Kühlschrank stellen.
Vom Kühlschrank wandert das Ganze dann in den Keller, wo es bei etwas wärmeren Temperaturen eventuell auch zu dieser Mehltaubildung kommt.
In letzter Instanz stellt sich die Frage wie die exogene Nährstoff Zufuhr am besten zu bewerkstelligen ist.
Simpel wäre eine Nährlösung aus Mineralien und Malzextrakt drauf zu kippen....
Die vermutlich vielversprechendere Variante wäre aber aufs Casing nochmal neuers Substrat aufzuschichten und darüber mit Rindenmulch ein neues Casing zu machen.
Möglicherweise muss es auch verrottes Eschenlaub sein... Welche Rolle Humus bei dem Ganzen spielt ist mir auch nicht klar. Mühsam wäre, wenn Bakterielle Abbauprozesse notwendig sind, denn das sauber in einem ansonsten "sterilen" Ansatz hinzubekommen übersteig wohl erstmal die Möglichkeiten zu Hause.
Re: pilzbeet für morcheln
aktuelle Fotos meiner Petris. ..
3 Gläser befinden sich gerade im ddkt. Eine Stunde.
1
Weizen, Hirse, Traubenzucker
gelochte alufolie
vermiculit sand Kies mix
2
Weizen, Hirse
gelochte alufolie
vermiculit
3
Weizen, Hirse, Malzextrakt, hefe
gelochte alufolie
sand Kies palmenerde mix
mein kostbares pepton habe ich jetzt nicht dafür geopfert. lg
3 Gläser befinden sich gerade im ddkt. Eine Stunde.
1
Weizen, Hirse, Traubenzucker
gelochte alufolie
vermiculit sand Kies mix
2
Weizen, Hirse
gelochte alufolie
vermiculit
3
Weizen, Hirse, Malzextrakt, hefe
gelochte alufolie
sand Kies palmenerde mix
mein kostbares pepton habe ich jetzt nicht dafür geopfert. lg
Re: pilzbeet für morcheln
Von welchem paper sprichst du?ohkw hat geschrieben:Die war doch ein wenig von dem Kresilaufphoto von dem Morchelzucht Paper inspiriert, oder?
Wenn ich die Morchel isoliert bekomme, werde ich erstmal möglichst simpel anfangen, und ein ähnliches Substrat verwenden wie im Paper. Also Weizen, Buchenspäne, Kleie/Haferflocken und Kalk.
na ja. Vor 2 Jahren habe ich den Boden per Bodenprobe über das lagerhaus analysieren lassen. humus hält sich in Grenzen und er ist leicht sauer. Wenn ich das so gelassen hätte wäre die untere "nahrungsschicht" ziemlich mager. perlit und räuchergold haben den Job alles locker zu halten.ohkw hat geschrieben: Ein Gedanke der mir durch den Kopf ging, ist dass der Ansatz vielleicht für den Anfang zu komplex ist. Wenn man von Vornherein von Asche, über Räucherspäne bis Dünger alles dazugibt, weiß man am Ende nicht was davon gut und was vielleicht nicht so gut war .
Gruß
Re: pilzbeet für morcheln
mariapilz hat geschrieben: Von welchem paper sprichst du?
Das review paper über die chinesischen Morchelplantagen (Artificial cultivation of true morels). Da sind die Zusammensetzungen der üblichen Kultursubstrate auch drin.
Hast du deine Skizze wieder rausgenommen?