Hier fliegen gleich die Löcher aus den Beuteln...

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Hier fliegen gleich die Löcher aus den Beuteln...

Beitrag von Selfmade » Freitag, 18. August 2006 13:02

Hi Allerseits,

wie ist denn das nun, müssen die fertig mit Shii-Brut beimpften
Plastikbeutel während der Durchwachsphase eigentlich Löcher
haben, einen Sterilstopfen oder können die ruhig luftdicht sein?

gruß
Christof
:shock:
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Pilzhaus
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Beitrag von Pilzhaus » Freitag, 18. August 2006 13:17

HI :)

Um steriles Wachstum zu garantieren sollte der Beutel Gasaustauschfilter haben ;) Allerdings geht es bei kleinen Tüten meist auch ohne ;) Plastik atmet meist immer ein bisschen und der Shii kommt bei mir bis 5 Liter gut damit klar.

Löcher in die Tüten würde ich nicht machen. Das Kontiproblem ist dann vorprogrammiert !! Je nach Substrat zwischen 1,5 und 6 Stunden sterilisieren, auskühlen lassen und impfen. FERTIG :)

Grüsse
Andreas
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Beitrag von Selfmade » Samstag, 19. August 2006 09:36

Pilzhaus hat geschrieben:...Je nach Substrat zwischen 1,5 und 6 Stunden sterilisieren...
Je nach Substrat? Meinst Du damit, je mehr Substrat desto länger,
oder spielst Du auf die Zuschlagstoffe im Substrat an?

Gruß
Christof
:roll:
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Beitrag von Pilzhaus » Samstag, 19. August 2006 18:47

Hallo, das spielt alles eine Rolle ! Wenn Du grosse Säcke hast dann dauert es länger bis der Sack auch in der Mitte aufgeheitzt ist. Und je mehr Zuschlagstoffe, desto verführerischer für Kontis ! ;)

Grüsse
Andreas
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Beitrag von geriull » Montag, 28. August 2006 08:29

Hallo Christof! :D

Ich beschäftige mich auch gerade mit der Indoor Shii-Zucht. Mein Substrat: Buchenspäne/Weizenkleie 3:1 (vol.) Danach das Ganze in Wasser einweichen, sodass das Substrat beim Zusammenballen in den Händen gerade noch zusammenklebt und nicht, oder gerade ein Bisschen auseinanderfällt.
Danach fülle ich diese Mischung in "Melitta" Gefriebeutel (5Liter). Diese blauen Dinger die so schön rascheln. Die sind oben offen, werden nicht verschweisst und besitzen keinen Gasaustauschfilter.

Walter, danke für den Tipp! Die halten die Temperatur im Dampfdruckkochtopf wirklich aus!! 8) 8) 8) 8) 8)

Anschließend wird für 40 Minuten bei voller Temperatur (>120°C) autoklaviert.

Über Nacht auskühlen lassen, Nächsten Tag mit ca. 100-150g Sägespänemutterbrut beimpft, dabei achte ich sehr darauf, dass sich die Brut im Substrat wirklich gut und gleichmäßig verteilt. (gut Schütteln!)

Mit umgeschlagenem Rand (ermöglicht den Gasaustausch, verhindert dass Kontis hineinfallen) wird dann bei ca 20° (Raumtemp.) stehengelassen. Nach 5 Tagen ist das Substrat bereits so stark und gleichmäßig durchwachsen, dass sich kein Schimmel oder anderes Zeug eischleicht. Danach kommen rundherum kleine Löcher in den Plastikbeutel (ca 15, die stech ich mit einem spitzen Bleistift). Nun noch ca. 1-2 Wochen stehen lassen, dass sich der Block komplett verfestigt. Fertig. :D :D :D
Aufstellen zur Fruktifikation, mit oder ohne Plastikhülle, oben offen, oder wie auch immer. Funktioniert jede Methode.

Hatte mit dieser Methode noch keine Kontis. Also: Es geht auch mit einfacheren Mitteln! 8)

Liebe Grüße!

Gerald
8)
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Beitrag von Selfmade » Montag, 28. August 2006 09:14

geriull hat geschrieben: Mein Substrat: Buchenspäne/Weizenkleie 3:1 (vol.)
Hi Gerald,
finde ich ganz toll, dass Du mit Deinem Substrat-spezialrezept rausrückst! :D

Offensichtlich macht jeder alles auf seine Weise.
Nach allem, was ich bis jetzt gelernt habe, kommen mir 40 min
Autoklavierzeit extrem kurz vor (Andreas "Pilzhaus" empfielt je
nach Inhaltsstoffen und Durchmesser des beutels 1,5 - 6h).
Aber es scheint ja zu funktionieren. Ist ja eigentlich logisch, man
denkt sich eine Methode aus (bzw. kommt durch viele misslungenen
Versuche drauf) und wenn die dann klappt, geht man möglichst kein Risiko
mehr ein und bleibt dabei.

Du scheinst also auch mit leckeren Inhaltsstoffen wie Kleie Deine
Substratbeutel nicht unter sterilen Bedingungen (Impfbox oder so)
zu impfen - hab ich das richtig verstanden?
Wie kriegst Du es hin, dass die Kontis nichts davon mitkriegen?
Gehst Du dabei so ähnlich vor wie unter
http://home.arcor.de/biopilze1/extensiv.htm#HEIMKULTUR beschrieben?

Der umgeschlagene Beutel (oben offen) ermöglicht den Gasaustausch
doch sowieso. Warum stichst Du dann noch zusätzlich Löcher?

Ich freue mich auf Deine Antworten :lol:

Gruß
Christof
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Beitrag von geriull » Montag, 28. August 2006 12:41

Hallo! :D :D

@ Sterilisierzeit: habe bisher keine Probleme mit dieser Zeitdauer.
Habe gerade auch Kräuterseitling in Kultur, auf gleichem Substrat, gleiche Sterilisierzeit. Auch keine Kontis, trotz der nicht gerade gelungenen Durchmischung von Brut und Substrat. Es hat sicher 4 Wochen gedauert bis der Beutel komplett durchwachsen war. Aber auch in dieser Zeitspanne keine Kontis. Daraus hab ich geschlossen, das die Sterilisierzeit in meinem DDK (6.5L) mit 40 min für diese Substratmischung ausreichend ist.

@Beutel
Das mit dem HDPE Beutel stimmt. Ist sicher der Grund waum die nicht schmelzen. Knistern schön und sind opak.

@Löcher nachträglich in den Beutel: Die mach ich deswegen, da ich herausgefunden habe, dass gerade beim Kräuterseitlichg (vielleicht ist das beim Shii unnötig) eine regelrecht luftdichte Deckschicht gebildet wurde die ein zügiges Durchwachsen und Verfestigen des Substrates verhindert hat. Als ich die paar Löcher in den Beutel machte ging das Wachstum zügig weiter.
Aber wie gesagt, der Trick für den Erfolg, denke ich besteht darin, Substrat und Brut möglichst gut und intensiv zu durchmischen, sodass ganz ganz viele Mycelkeime gleichmäßig im gesamten Substrat verteilt sind. Dann ist der ganze Beutel bereits nach wenigen Tagen vollkommen besiedelt (ich meine damit regelmäßig und ohne Zwischenräume oder unbesiedelte Flächen, jedoch noch nicht sehr dicht) und das Mycel kann sich danach seelenruhig verdichten und schließlich Pilze hervorbringen.

Danke trotzdem für deine Anmerkung, ich werde versuchen das nächste mal ohne Löcher auszukommen. :D

@Beutel beimpfen in Impfkiste?
Mach ich nicht. Mach das auf meinem Schreibtisch. Ich lockere dafür die benötigte Brutmenge im Schraubdeckelglas (ca 3-4cm Höhe) mit einem sauberen Löffel. Der Rest bleibt fest drinnen und wird aufgehoben. Danach stülpe ich den Rand des Beutels um das Brutglas und kippe die locker gemachte Brut hinein. Danach wird der Beutel mit diesen Drahtdingern die dabei sind verschlossen (möglichst weit aussen, damit viel Platz zum leichten Durchmischen und Schütteln bleibt.) und die Sache gut durchmischt.
Dann mach ich den Drahtverschluss wieder ab und rolle den Beutelrand ein, sodass keine Kontis hineinfallen können.

Bei allen diesen Manövern versuche ich so zügig wie möglich zu arbeiten, und die Gefässöffnungen so wenig wie möglich nach oben zeigen zu lassen.

That´s the way.

Bei der Herstellung von Agarplatten, Mutterkulturen, und bei der Klonerei arbeite ich selbstverständlich in einer Impfkiste, die ich hoffentlich bald gegen eine selbstgebaute Reinbank tauschen werde.

Hoffe, ich konnte helfen. Aber wie gesagt, das sind nur meine Erfahrungen die ich gemacht habe... funkt auf diese Weise ganz gut.

Liebe Grüße!

Gerald
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Beitrag von Selfmade » Montag, 28. August 2006 14:39

:D :D :D :D Super Tips, danke! :D :D :D :D
Bin ich wirklich froh drüber - insbesondere weil mich das Arbeiten
mit meiner selbstgebauten Impfbox (natürlich selbstgebaut,
was denn sonst, die gibt es bestimmt nicht so bald
bei Aldi bzw. Hofer auf den
Grabbeltischen) höllisch nervt! :evil: :evil: :evil:

Ich habe neulich von einem wissenschaftlich erprobten Substrat gelesen:
Eichen- oder Buchenspäne und gehäckseltes Gerstenstroh im
Verhältnis 1:1 (ich nehme an Gewichts-% bin aber nicht sicher)
dazu noch bis zu einem Drittel ein Gemisch aus Maisschrot und
Biertreber(?).
Das soll angeblich eine Ausbeute von 60% des Substratgewichtes rmöglichen!

Gruß
Christof
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Beitrag von geriull » Dienstag, 29. August 2006 10:23

Hi! :D 8)
Saugeil!
aber was ist bitte Biertreber?!
Die anderen Zutaten hab ich sogar zu Hause!!
Ich glaub dieses Rezept ist auf jeden Fall auszuprobieren!

Wie gesagt, beim Klonen und Überimpfen, sowie bei der Mutterbrutherstellung arbeite ich auch in meiner selbstgebauten Impfbox. Das ist unumgänglich!! Die besteht im großen und ganzen aus einer gekippten, mehr oder weniger transparenten PP-Box aus dem Baumarkt mit 2 Löchern, die mit Kunststoffolienvorhängen abgedeckt sind.
Wenn ich diese 2x (30 min und 10 min vor Arbeitsbeginn) mit Desinfektionsmittel (Ich verwende dazu 70% Isopropanol von der Uni) gründlich aussprühe habe ich beim Arbeiten keine Kontis (<1%).

Doch bald!!! :D :D :D 8)
Baue ich mir meine Reinbank! Nur noch der Hepa fehlt, und der ist auch schon bestellt. 8)

Zuvor werde ich allerdings noch die Bunsenbrennerimpfmethode testen!
Eine Freundin von mir ist nämlich Biochemikerin mit Spezialgebiet Schimmelpilze. Sie züchtet diese auf der Uni und lässt die Pilzchen chemische Synthesen durchführen. Sie überimpft immer unter der Brennerflamme.
Gleich heute am Abend werde ich diese Methode an Shiitake ausprobieren.

Bis dahin!

Liebe Grüße!8)
Gerald
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Beitrag von Selfmade » Dienstag, 29. August 2006 16:21

geriull hat geschrieben:aber was ist bitte Biertreber?!
http://www.google.de/search?q=Biertrebe ... 29,GGLD:de
Der Treber, die unlöslichen Bestandteile von Hopfen, Malz und Hefe, ist ein Abfallprodukt bei Brauen. „Da stecken alle Nährstoffe drin, die auch im Bier enthalten sind. Und wenn ich’s schon nicht immer trinken kann, dann muss ich’s halt essen“, sagt der Bäcker und grinst.
In ländlichen Gegenden wird Treber als natürliches Viehfutter genutzt.
(Zitate - nicht von mir!) Ich schätze, so ein Mycel, das hat halt auch ganz
gerne mal einen in der Krone (sind eben auch nur Menschen).

Dieses Rezept stammt von der Uni Weihenstephan (Lehrstuhl f. Gemüseanbau). Die haben dort in den späten Achtzigerjahren verschiedene Anbaumethoden des Lentinus edodes unter nordeuropäischen Klimabedingungen ausprobiert.
Ich hatte beim googeln etwas dazu gefunden
und habe kurzerhand da angerufen und bekam netterweise
am nächsten Tag eine Kopie zugeschickt.

Leider fehlen mir immernoch die genauen Mischungsverhältnisse.
Ich habe daraufhin per email nachgefragt, ob diese Informationen
noch erhältlich seien und bekam folgende Antwort:
Sekretariat der Uni Weihenstephan hat geschrieben:zu Ihrer Detailfrage kann ich leider nur auf die in der Publikation zitierte Veröffentlichung verweisen, da die Autoren Eder und Weig sich in der Versuchsanstellung auf die vorliegenden Erfahrungen von Schünemann beziehen:
Schünemann, G. 1986; Champignon Nr. 295, 14-18.
Ich habe leider keine Ahnung, wie mir diese Information weiterhelfen kann
(bin halt kein Student) :lol:
Wie kommt man an diese Veröffentlichung von Schünemann heran?
Da gibt es doch mit Sicherheit einen für Wissenschaftler üblichen Weg.
Vielleicht kann uns da ja Deine "biochemikalische" Freundin weiterhelfen?

@Hepa: Was kaufst Du denn da so?

Gruß
Christof
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Beitrag von pilz-kultur » Dienstag, 29. August 2006 17:39

Ich habe leider keine Ahnung, wie mir diese Information weiterhelfen kann
(bin halt kein Student)
Wie kommt man an diese Veröffentlichung von Schünemann heran?
...eine genaue Quellenangabe hast Du ja schon , der Champignon(Nr. 295) ist eine Fachzeitschrift für Pilzzüchter...frag mal bei einem Pilzzuchtbetrieb(Champignonzucht!!) nach , den`s schon länger gibt...die meisten beziehen den Champignon...oder direkt bei der Zeitschrift anfragen :wink:

Walter

PS:..so ganz dürfte sich jedenfalls die Trebermischung nicht durchgesetzt haben....
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Beitrag von geriull » Dienstag, 29. August 2006 17:56

Hallo Christof!

Schau mal hier:

http://pilze-forum.de/viewtopic.php?t=418

Da hab ich einstweilen alles gepostet. Aber wie gesagt, ich warte noch immer auf meine Filter. Es wurde mir jedoch versichert, sobald diese bei der Bestellfirma eingelangt sind, werden sie an mich geschickt.

Das mit der Literatur ist natürlich interessant. Ich werde mal nachfragen ob es nicht etwa auf der Universität für Bodenkultur in Wien dieses Journal gibt.

Liebe Grüße!

Gerald
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Beitrag von geriull » Dienstag, 29. August 2006 18:08

Hi.

Hab eben auf der Uni für Bodenkultur in der elektronischen Datenbank nachgesehen. Gibt da einen Haufen diverser Bücher über die Pilzzucht, jedoch nicht das Journal Champignon.
Leider...
Cu.

Gerald
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Beitrag von Selfmade » Dienstag, 29. August 2006 18:34

Ich habe eben mit dem Vorsitzenden des Bundes dt. Speisepilzzüchter
(oder so ähnlich) auf der Suche nach eben dieser Ausgabe des
"Champignons" telefoniert. Der sagte mir, dass es mittlerweile jede
Menge neuerer Erkenntnisse über den Shii-Anbau gäbe.
(Ob die jedoch mehr als 60% bringen?)
Na ja, auf alle Fälle hat der mir das Buch "Pilzanbau" von Prof.Jan Lelley
und F.Schmaus aus dem Eugen Ulmer Verlag empfohlen (speziell f. den
Erwerbsanbauer). Scheint aber vergriffen. :evil:
Kennst Du das Buch?

Gruß
Christof
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Beitrag von Selfmade » Mittwoch, 30. August 2006 09:44

geriull hat geschrieben:...jedoch nicht das Journal Champignon. Leider...
Champignon-Journal - was es nicht alles gibt! :?
Also ich hab da mal angerufen, und tatsächlich: die schicken mir
den Schünemann-Artikel (von 1986 !!!) :P :lol: 8)

Sag mal kennst Du Dich auch mit Austern aus?
Machen da ähnliche Substrate wie bei Shiis Sinn? Oder rascheln
die Austern am liebsten im Stroh (heia-popeia...)?

Gruß
Christof
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