Anleitung: Fruchtungsraum automatisiert regeln mit einem Raspberry Pi
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Re: Anleitung: Fruchtungsraum automatisiert regeln mit einem Raspberry Pi
Ich drück dir die Daumen
Lässt du dann beide Sensoren laufen? Ich wär interessiert an einem direkten Vergleich. Meine DHTs hab ich entfernt als ich die anderen Sensoren hatte da einer eh schon defekt war und ich keine Lust hatte noch ein Kabel zu verlegen.
Lässt du dann beide Sensoren laufen? Ich wär interessiert an einem direkten Vergleich. Meine DHTs hab ich entfernt als ich die anderen Sensoren hatte da einer eh schon defekt war und ich keine Lust hatte noch ein Kabel zu verlegen.
- Zitronenfalltür
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Re: Anleitung: Fruchtungsraum automatisiert regeln mit einem Raspberry Pi
Moin fabi.
Fertig bin ich immer noch nicht, so ganz hat es mit dem i2c Sensor nicht funktioniert und hatte heute nicht viel Zeit. Bevor ich nochmal frage, versuch ich das lieber selber. Mo. geht's weiter. Hab privat einiges zu erledigen, kann dauern
Für beide Sensoren müsste ich selber ein weiteres Kabel verlegen. Vielleicht probier ich das.
Mit dem neuen Handy kann ich über Termux auf den Raspi zugreifen. Mit dem Tablet über Browser auch. Sieht also ganz gut aus.
Grüße, Markus.
Fertig bin ich immer noch nicht, so ganz hat es mit dem i2c Sensor nicht funktioniert und hatte heute nicht viel Zeit. Bevor ich nochmal frage, versuch ich das lieber selber. Mo. geht's weiter. Hab privat einiges zu erledigen, kann dauern
Für beide Sensoren müsste ich selber ein weiteres Kabel verlegen. Vielleicht probier ich das.
Mit dem neuen Handy kann ich über Termux auf den Raspi zugreifen. Mit dem Tablet über Browser auch. Sieht also ganz gut aus.
Grüße, Markus.
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Re: Anleitung: Fruchtungsraum automatisiert regeln mit einem Raspberry Pi
Moin.
Ist mal wieder alles etwas anders gelaufen, als geplant...
Hab noch das Problem, dass die ip des Raspi dynamisch vergeben wird, und ich mich nicht mit rasperry.local:8090 verbinden kann.
Gibt zwar Anleitungen, eine statische Adresse zu vergeben, aber ich steig da nicht wirklich durch.
Hat wer Lust, mir das idiotensicher zu erklären? Wär vielleicht nicht schlecht, das in der Anleitung zu ergänzen.
Grüße, Marlus.
Ist mal wieder alles etwas anders gelaufen, als geplant...
Hab noch das Problem, dass die ip des Raspi dynamisch vergeben wird, und ich mich nicht mit rasperry.local:8090 verbinden kann.
Gibt zwar Anleitungen, eine statische Adresse zu vergeben, aber ich steig da nicht wirklich durch.
Hat wer Lust, mir das idiotensicher zu erklären? Wär vielleicht nicht schlecht, das in der Anleitung zu ergänzen.
Grüße, Marlus.
Re: Anleitung: Fruchtungsraum automatisiert regeln mit einem Raspberry Pi
Hier wäre die Anleitung: https://www.raspberrypi.org/documentati ... ion/tcpip/
Ist jetzt von mir nicht getestet, aber das sollte so funktionieren:
in der Datei /etc/dhcpcd.conf
IP-Adressen natürlich anpassen, das ist jetzt für ein 192.168.0.0/24 Netzt, wenn bei dir statt der 0 im dritten Tupel der IP was anderes steht musst du das nehmen.
Ist jetzt von mir nicht getestet, aber das sollte so funktionieren:
Code: Alles auswählen
interface wlan0
static ip_address=192.168.0.10/24
static routers=192.168.0.1
static domain_name_servers=192.168.0.1 8.8.8.8
IP-Adressen natürlich anpassen, das ist jetzt für ein 192.168.0.0/24 Netzt, wenn bei dir statt der 0 im dritten Tupel der IP was anderes steht musst du das nehmen.
Re: Anleitung: Fruchtungsraum automatisiert regeln mit einem Raspberry Pi
Ich hoffe die Anleitung von Nesel hilft dir weiter.Zitronenfalltür hat geschrieben: ↑Montag, 12. Juli 2021 12:53 Gibt zwar Anleitungen, eine statische Adresse zu vergeben, aber ich steig da nicht wirklich durch.
Hat wer Lust, mir das idiotensicher zu erklären? Wär vielleicht nicht schlecht, das in der Anleitung zu ergänzen.
Grüße, Marlus.
Ich denke eher nicht, dass ich das in der Anleitung ergänzen werde. Jemand mit solchen speziellen Anforderungen wie du, darf da gern das Internet befragen Und sonst wird die Anleitung noch unübersichtlicher. Außerdem ist das ja jetzt auch im Gesprächsverlauf nachzulesen:)
Wenn man den Pi normal mit dem Internet verbindet, kann man sich das alles ja sparen.
Re: Anleitung: Fruchtungsraum automatisiert regeln mit einem Raspberry Pi
Bin ich ganz deiner Meinung. Die Anleitung sollte möglichst allgemein und straight forward gehalten werden.
Bei abweichenden Anforderungen hilft das Internet, selbst wenn die Suchmaschine des geringsten Misstrauens nichts brauchbares liefert kann man ja nachfragen.
Edit: Ich würde mich übrigens über Feedback freuen ob das geklappt hat oder nicht. Wenn nicht müsste ich nämlich meinen PI doch mal ins WLAN hängen.
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Re: Anleitung: Fruchtungsraum automatisiert regeln mit einem Raspberry Pi
Moin.
Sorry, dass ich mich erst so spät melde.
Hatte Probleme mit einem Cardreader, der hat mir Karte vermurkst. Musste alles nochmal machen.
Raspi, TerariumPi und Zugriff vom PC über WLAN funktioniert.
Da ich den Fruchtungsraum räumen muss, werd ich die ganze Hardware mit nach Hause nehmen und dort einrichten.
Meld mich dann wieder.
Grüße, Markus.
Sorry, dass ich mich erst so spät melde.
Hatte Probleme mit einem Cardreader, der hat mir Karte vermurkst. Musste alles nochmal machen.
Raspi, TerariumPi und Zugriff vom PC über WLAN funktioniert.
Da ich den Fruchtungsraum räumen muss, werd ich die ganze Hardware mit nach Hause nehmen und dort einrichten.
Meld mich dann wieder.
Grüße, Markus.
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Re: Anleitung: Fruchtungsraum automatisiert regeln mit einem Raspberry Pi
Moin.
Hab nach ewig langer Zeit endlich den raspi wieder angeschmissen.
Einen Fehler hab ich gefunden.
Statt raspberrypi.local:8990 hab ich immer raspberry.local:8090 eingegeben
Am Pc funktioniert das jetzt problemlos.
Hoffe das funktioniert auch im Keller. Da muss ich wieder das Handy als Internetzugang nutzen.
Ein Problem bleibt aber.
Wenn ich auf 'm Handy raspberrypi.local:8090 eingebe setzt der Browser immer ein http:// davor. mit 192.168.x.x. geht es aber. Dafür brauch ich aber wieder die genaue Adresse. Bin also genauso schlau wie vorher.
Würd mich sehr über Hilfe freuen, trau mich da alleine nicht so richtig ran.
Aber: wenn ich ich den raspi über raspberrypi.local:8090 erreichen kann sollte das überflüssig sein, oder?
Ursprünglich sollte damit des Klima im Fruchtungsraum geregelt werden, nun wird es der Kühlschrank.
Grüße, Markus.
Hab nach ewig langer Zeit endlich den raspi wieder angeschmissen.
Einen Fehler hab ich gefunden.
Statt raspberrypi.local:8990 hab ich immer raspberry.local:8090 eingegeben
Am Pc funktioniert das jetzt problemlos.
Hoffe das funktioniert auch im Keller. Da muss ich wieder das Handy als Internetzugang nutzen.
Ein Problem bleibt aber.
Wenn ich auf 'm Handy raspberrypi.local:8090 eingebe setzt der Browser immer ein http:// davor. mit 192.168.x.x. geht es aber. Dafür brauch ich aber wieder die genaue Adresse. Bin also genauso schlau wie vorher.
Das hab ich bisher nicht ausprobiert, da ich dem Cardreader nicht traue. Wär einfach das über Windows zu machen. Kann ich das auch über PuTTy bzw Termux machen? Hab nur keine Ahnung, wie ich da die Datei öffne und ändere.Hier wäre die Anleitung: https://www.raspberrypi.org/documentati ... ion/tcpip/
Ist jetzt von mir nicht getestet, aber das sollte so funktionieren:
Code: Select all
interface wlan0
static ip_address=192.168.0.10/24
static routers=192.168.0.1
static domain_name_servers=192.168.0.1 8.8.8.8
in der Datei /etc/dhcpcd.conf
IP-Adressen natürlich anpassen, das ist jetzt für ein 192.168.0.0/24 Netzt, wenn bei dir statt der 0 im dritten Tupel der IP was anderes steht musst du das nehmen.
Würd mich sehr über Hilfe freuen, trau mich da alleine nicht so richtig ran.
Aber: wenn ich ich den raspi über raspberrypi.local:8090 erreichen kann sollte das überflüssig sein, oder?
Ursprünglich sollte damit des Klima im Fruchtungsraum geregelt werden, nun wird es der Kühlschrank.
Grüße, Markus.
Re: Anleitung: Fruchtungsraum automatisiert regeln mit einem Raspberry Pi
Ich gehe mal davon aus, dass du Android verwendest. Da musst du anscheinend erst mDNS aktivieren, damit das klappt: https://android.stackexchange.com/quest ... on-androidZitronenfalltür hat geschrieben: ↑Samstag, 23. Oktober 2021 17:16 Statt raspberrypi.local:8990 hab ich immer raspberry.local:8090 eingegeben
Am Pc funktioniert das jetzt problemlos.
Hoffe das funktioniert auch im Keller. Da muss ich wieder das Handy als Internetzugang nutzen.
Das http ist nicht das Problem, dein Browser spricht auf jeden Fall via HTTP mit dem Webserver auf deinem PI.Zitronenfalltür hat geschrieben: ↑Samstag, 23. Oktober 2021 17:16 Ein Problem bleibt aber.
Wenn ich auf 'm Handy raspberrypi.local:8090 eingebe setzt der Browser immer ein http:// davor. mit 192.168.x.x. geht es aber. Dafür brauch ich aber wieder die genaue Adresse. Bin also genauso schlau wie vorher.
Natürlich, es gibt ein paar Editoren für das Terminal. Ich bevorzuge vim, du kannst auch nano oder emacs (auf eigene Gefahr!) verwenden.Zitronenfalltür hat geschrieben: ↑Samstag, 23. Oktober 2021 17:16 Kann ich das auch über PuTTy bzw Termux machen? Hab nur keine Ahnung, wie ich da die Datei öffne und ändere.
Code: Alles auswählen
root@raspberrypi:~# vi /etc/dhcpcd.conf
Hier ein kurzes Video-Tutorial zu vim: https://www.youtube.com/watch?v=DczDS4hN0Zc
Das ist so lange her, da müsste ich jetzt nochmal den kompletten Thread lesen.Zitronenfalltür hat geschrieben: ↑Samstag, 23. Oktober 2021 17:16 Aber: wenn ich ich den raspi über raspberrypi.local:8090 erreichen kann sollte das überflüssig sein, oder?
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Re: Anleitung: Fruchtungsraum automatisiert regeln mit einem Raspberry Pi
Super, vielen Dank!
Hoffe ich komm erst mal allein zurecht, werd mir das genau anschauen. Auf die schnelle hab ich nicht kapiert, was mDNS ist
Grüße, Markus.
Nee tut nicht notDas ist so lange her, da müsste ich jetzt nochmal den kompletten Thread lesen.
Hoffe ich komm erst mal allein zurecht, werd mir das genau anschauen. Auf die schnelle hab ich nicht kapiert, was mDNS ist
Grüße, Markus.
Re: Anleitung: Fruchtungsraum automatisiert regeln mit einem Raspberry Pi
Wenn es dich nicht stört kannst auch die IP verwenden, dann brauchst du kein mDNS.Zitronenfalltür hat geschrieben: ↑Montag, 25. Oktober 2021 15:25 Hoffe ich komm erst mal allein zurecht, werd mir das genau anschauen. Auf die schnelle hab ich nicht kapiert, was mDNS ist
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Re: Anleitung: Fruchtungsraum automatisiert regeln mit einem Raspberry Pi
Moin.
Ein ganz anderes Problem.
Hab eben versucht einen BME280 einzubinden. Hab ihn angeschlossen wie in der Anleitung. Funktioniert aber nicht.
Wenn ich i2cdetect aufrufe sieht das so aus:
Idee, was da falsch ist? Wär ja auch zu schön, wenn mal was funktioniert
Andere Kabel und anderen Sensor hab ich schon probiert...
Grüße, Markus.
Ein ganz anderes Problem.
Hab eben versucht einen BME280 einzubinden. Hab ihn angeschlossen wie in der Anleitung. Funktioniert aber nicht.
Wenn ich i2cdetect aufrufe sieht das so aus:
Idee, was da falsch ist? Wär ja auch zu schön, wenn mal was funktioniert
Andere Kabel und anderen Sensor hab ich schon probiert...
Grüße, Markus.
Re: Anleitung: Fruchtungsraum automatisiert regeln mit einem Raspberry Pi
Das schaut komplett falsch aus. Steck mal alles ab was am I2C-Bus hängt, starte den PI neu und mach (ohne etwas anzuschließen) i2cdetect.
Das sollte dann so aussehen:
Hat dein Sensor Pull-Up-Widerstände auf dem Board (falls ja welche Werte) oder hast du externe Pull-Up-Widerstände? Welche Kabel und welche Kabellänge verwendest du? Zum testen bitte möglichst kurze Kabel verwenden.
Das sollte dann so aussehen:
Code: Alles auswählen
pi@raspberrypi:~ $ i2cdetect -y 1
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 a b c d e f
00: -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- --
10: -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- --
20: -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- --
30: -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- --
40: -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- --
50: -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- --
60: -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- --
70: -- -- -- -- -- -- -- --
- Zitronenfalltür
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Re: Anleitung: Fruchtungsraum automatisiert regeln mit einem Raspberry Pi
Moin Nesel.
Danke für die Antwort. Ohne Sensor sieht es aus wie es soll.
Der Sensor sieht aus wie dieser hier:
https://www.jh-electronics-sourcing.com ... e75ce6.jpg
Kenn mich mit SMD Bauteilen nicht aus, die 3 nebeneinander scheinen Widerstände zu sein. Eingebaut mess ich 10k. Auf der Rückseite ist nur der Sensor und 3 Lötpads, wohl zum brücken für die Adresse?
Kabel waren so kurz wie möglich.
Hab 3,3 und 5V ausprobiert. Gleiches Ergebnis.
Gekauft hab ich diese hier, beschreibung nicht mehr verfügbar:
Grüße, Markus.
Danke für die Antwort. Ohne Sensor sieht es aus wie es soll.
Der Sensor sieht aus wie dieser hier:
https://www.jh-electronics-sourcing.com ... e75ce6.jpg
Kenn mich mit SMD Bauteilen nicht aus, die 3 nebeneinander scheinen Widerstände zu sein. Eingebaut mess ich 10k. Auf der Rückseite ist nur der Sensor und 3 Lötpads, wohl zum brücken für die Adresse?
Kabel waren so kurz wie möglich.
Hab 3,3 und 5V ausprobiert. Gleiches Ergebnis.
Gekauft hab ich diese hier, beschreibung nicht mehr verfügbar:
Grüße, Markus.
Re: Anleitung: Fruchtungsraum automatisiert regeln mit einem Raspberry Pi
Hi Markus,
Bitte nur 3,3V verwenden, ohne Pegelwandler auf der Datenleitung kannst du sonst deinen Respberry beschädigen.
Ich würde mal zwei extern Pullup-Widerstände versuchen, wenn du zwischen den I2C-Pins und Vcc 10kOhm misst dann würde ich nochmal je 10kOhm von SDA und SCL auf 3,3V legen. Dann hast du 10kOhm parallel zu den bereits vorhandenen 10kOhm was 5kOhm ergibt. Hast du zwei 10kOhm Widerstände da?
Mit welcher Software willst du den I2C-Bus auslesen? Oder experimentierst du aktuell nur mit den i2c-tools?
Eingebaut? Miss mal im nicht angeschlossenen Zustand zwischen SDA und Vcc bwz SCL und Vcc Pin, da müssten ca. 10kOhm anliegen.
Wenn ich mich richtig erinnere sind die Pads um andere Adressen einzustellen, ja.Zitronenfalltür hat geschrieben: ↑Sonntag, 31. Oktober 2021 18:53 Auf der Rückseite ist nur der Sensor und 3 Lötpads, wohl zum brücken für die Adresse?
Wie kurz ist so kurz wie möglich in cm?Zitronenfalltür hat geschrieben: ↑Sonntag, 31. Oktober 2021 18:53 Kabel waren so kurz wie möglich.
Hab 3,3 und 5V ausprobiert. Gleiches Ergebnis.
Bitte nur 3,3V verwenden, ohne Pegelwandler auf der Datenleitung kannst du sonst deinen Respberry beschädigen.
Ich würde mal zwei extern Pullup-Widerstände versuchen, wenn du zwischen den I2C-Pins und Vcc 10kOhm misst dann würde ich nochmal je 10kOhm von SDA und SCL auf 3,3V legen. Dann hast du 10kOhm parallel zu den bereits vorhandenen 10kOhm was 5kOhm ergibt. Hast du zwei 10kOhm Widerstände da?
Mit welcher Software willst du den I2C-Bus auslesen? Oder experimentierst du aktuell nur mit den i2c-tools?