Langzeitlagerung unter Wasser

Schrägagar, Trocknen, steriles Wasser

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malda
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Langzeitlagerung unter Wasser

Beitrag von malda » Dienstag, 07. Dezember 2021 18:29

Weil's zum Thema passt will ich mal schreiben wie ich meine Pilze mit denen ich gerade nicht "arbeite" lagere. Für die längere Lagerung von Pilzen verwende ich "Wasserkulturen". Das derartige Lagern von Pilzen findet man in der Literatur des öfteren - funktioniert sicher nicht bei jedem Pilz, aber doch (hoffentlich) bei vielen!?

Ich verwende dafür kleine Gefäße, die ich mit Leitungswasser befülle und anschließend autoklaviere. Zuerst hatte ich Kryo-Röhrchen verwendet (was optimal war, weil super dicht), da die aber für mich schwer zu bekommen waren bin ich auf andere Schraubcups umgestiegen (die man auf den bekannten Plattformen sehr günstig beziehen kann).
Das Verwenden von Leitungswasser weicht zwar vom Vorgehen in der Literatur ab (hier wird entsalztes Wasser verwendet), scheint aber auch zu funktionieren. Warum überhaupt entsalztes Wasser und warum das ganze überhaupt funktioniert weiß ich nicht wirklich und ich kann nur spekulieren. Ich denke der vitale Pilz stellt einfach aufgrund fehlender Nährstoffe und vor allem fehlendem Sauerstoff seine Stoffwechsel Aktivität ein und geht in eine Art Ruhemodus. Ich meine Lauscher hat hier auch irgendwo berichtet, das wachsende Kulturen denen man den Sauerstoff abdreht z.T. Jahre gelagert werden können.
Die mit Wasser vorbereiteten Cups werden möglichst steril mit bewachsenen Agar Stückchen befüllt, bis das Cup fast überläuft -> also möglichst wenig Luftraum.
Gut verschrauben und das war's!
Und so sieht das ganze dann aus.
cups.jpg
Als Ständer dienen kleine Brettchen in die entsprechende Löcher gebohrt werden. Sehr platzsparend und jederzeit einsetzbar.
Zum Wiederbeleben einfach möglichst steril Agar Stückchen entnehmen und auf eine frische Platte legen. Bisher klappt das bei mir ganz gut, allerdings hatte ich noch nicht so wirklich lange Lagerzeiten.... aber das Stockschwämmchen habe ich so seit >2 Jahren gelagert und es wächst noch gut an. :D

VG Dietmar
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mariapilz
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Re: Langzeitlagerung unter Wasser

Beitrag von mariapilz » Mittwoch, 08. Dezember 2021 17:06

interessant. Die kleinen Gefäße werden also randvoll mit Wasser gemacht und dann der Deckel locker aufgeschraubt?... Und dann in den DKT. Der "wasserstand" in deinem Gefäß hat sich nach dem autoklavieren nicht geändert?

Du lagerst die im kühlschrank.

Ich freue mich wenn du später mal darüber berichtest und dein Augenmerk auf die wuchsgeschwindigkeit legst :D die "Fruchtungsfreudigkeit" ist wohl eher schwer zu beobachten....
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mariapilz
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Re: Langzeitlagerung unter Wasser

Beitrag von mariapilz » Mittwoch, 08. Dezember 2021 18:02

noch was... ich habe irgendwann irgendwo 8) gelesen, dass das ganze mit Öl (Mineralöl?) abgeschlossen wird. Also eine ölschicht die offenbar für lufDichtheit sorgt. Könnte man das Gefäß auch nur halbvoll mit Wasser machen und dann etwas Öl draufgeben ... Und so autoklavieren?

Ich erinnere mich an den armen ungehörten User "mycoma" (ich glaube so hieß er)... der brachte einen Beitrag namens "einkieseln" oder so. Der vorteil: er hatte mehrere Myzelträger (wie hrißen die kleinen weißen Kügelchen nochmal ..in seinem Gefäß)

sorry. .. ich mache gerade 2 Sachen nebeneinander.. ..Ich suche den tread später noch raus

Nachtrag:https://www.kulturpilz.de/viewtopic.php?p=32336#p32336
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malda
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Re: Langzeitlagerung unter Wasser

Beitrag von malda » Donnerstag, 09. Dezember 2021 17:40

... also vielleicht nochmal verständlich und im Detail am Beispiel dieser gezeigten Cups in die insgesamt ca. 2,6 ml Wasser reingehen (bis zur Kante):

1. 1,8 ml Wasser ins Cup geben
2. Deckel auf Cup geben -> draufsetzen und locker anschrauben, so dass Deckel nicht runter fällt. Achtung: nicht festschrauben!
3. Cups autoklavieren -> hab noch nicht auf den Wasserstand geachtet, aber der sollte sich nicht/kaum ändern
4. Unter möglichst sterilen Bedingungen bewachsene Agar Stückchen ins abgekühlte Cup geben, so dass Cup ziemlich voll ist. Achtung: Cup nicht überlaufen lassen!
5. Cup feste zudrehen
6. Cup lagern.
Bei mir ist das bei Keller Temperatur je nach Jahreszeit 18-21°C. Kühlschrank ist bestimmt auch kein Fehler.

Mineralöl? Puh... ja, könnte gut sein, dass das hilfreich ist. Mitautoklavieren? Nochmal puh... warum eigentlich nicht?
Hab mich jetzt auch nochmals schlau gemacht ... zum Thema Wasserkulturen gibt's hier schon was :oops: ..: https://www.kulturpilz.de/viewtopic.php ... ltur#p7703
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Re: Langzeitlagerung unter Wasser

Beitrag von Mycelio » Donnerstag, 09. Dezember 2021 19:26

Hey cool, endlich mal ein Bericht aus der Praxis!
Wir hatten das Thema zwar früher schon mehrmals, aber immer nur theoretisch.
Von daher... ist es okay, wenn ich die betreffenden Beiträge abtrenne und zu Steriltechnik->Lagerung/Konservierung verschiebe, so dass man sie später einfacher finden kann?

Schöne Idee mit dem Holzbrett!

Soweit ich mich erinnere, sind die hiesigen Versuche zum Einkieseln wegen Problemen bei der praktischen Durchführung gescheitert, genauso wie das Überschichten von Schrägagar-Kulturen mit Paraffinöl, das wohl vier Stunden auf 180°C erhitzt werden muss, um es steril zu bekommen.

malda hat geschrieben: Dienstag, 07. Dezember 2021 18:29 Das Verwenden von Leitungswasser weicht zwar vom Vorgehen in der Literatur ab (hier wird entsalztes Wasser verwendet), scheint aber auch zu funktionieren. Warum überhaupt entsalztes Wasser und warum das ganze überhaupt funktioniert weiß ich nicht wirklich und ich kann nur spekulieren.
Da geht es bestimmt bloß um die Reproduzierbarkeit. Destilliertes bzw. demineralisiertes Wasser ist auf der ganzen Welt gleich, Leitungswasser nicht.

LG, Carsten
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Re: Langzeitlagerung unter Wasser

Beitrag von malda » Donnerstag, 09. Dezember 2021 22:01

Mycelio hat geschrieben: Donnerstag, 09. Dezember 2021 19:26 Von daher... ist es okay, wenn ich die betreffenden Beiträge abtrenne und zu Steriltechnik->Lagerung/Konservierung verschiebe, so dass man sie später einfacher finden kann?
Ja, mach nur.
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Re: Langzeitlagerung unter Wasser

Beitrag von mat.se » Dienstag, 22. Februar 2022 21:26

Ich habe schon mindestens eine seriös wirkende Anleitung gesehen, die wohl keinen Wert auf das Agarstück legt. Ob es da um die Nährstoffe oder den Platz geht, ist eigentlich egal. Der Autor scheint jedenfalls davon auszugehen, dass es den Agar nicht braucht.

Nun habe ich mir Rollrandgläser in 2 und 5 ml bestellt und werde die mal ausprobieren. Bin zuversichtlich, dass die Deckel den DDKT überleben.

€: die Deckelchen haben den DDKT leider nicht überlebt... geschmolzen wie Wachs, war wohl doch PE. Vielleicht finde ich ja noch passende PP-Deckel, jedenfalls lohnt es sich, genau hinzuschauen.
Immerhin scheint der DDKT gut zu arbeiten... :)

In der 2 ml-Variante werde ich versuchen, Mycel möglichst ohne Nährboden zu erwischen, um möglichst wenige Nährstoffe in das Röhrchen zu tragen. In der 5ml-Variante werde ich darauf keine Rücksicht nehmen. Vielleicht zeigt sich über die Zeit ja irgendwann ein Unterschied.
Dürfte aber wohl dauern. Zumindest würde ne schnelle Kontamination vermutlich eher gegen meine Arbeitsweise als die jeweilige Methode sprechen ...
Zuletzt geändert von mat.se am Freitag, 25. März 2022 15:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Langzeitlagerung unter Wasser

Beitrag von Hobby Züchter » Freitag, 04. März 2022 18:31

Hi, ich kann bestätigen das es Funktioniert. Habe erst kürzlich einige Arten die ich 2012 schlafen gelegt habe ohne Probleme erweckt.
Diese Methode macht kaum einer daher ist recht wenig im Netz zu finden.
Man verwendet dazu destilliertes Wasser und Kryoröhrchen. Beides für 20-25 min sterilisiert und vorm Hepa Randvoll gefüllt.
Es genügt vollkommen wenn 4-6 Stücke von einer frisch angelegten Petri - Kultur in solch ein Röhrchen gelagert werden. Die Röhrchen werden bei Zimmertemperatur gelagert.
Entnimmt man was von den Röhrchen sollte die Kultur neu angelegt werden denn ein öffnen und entnehmen kann leicht zu Kontis in den Röhrchen führen.
Das Myzel umwächst nicht das Agar Stück , es geht also wirklich in eine Art Ruhephase über.
Was ich die Jahre nicht weiter so beobachtet habe ist die Wahl des Nährbodens. Das probiere ich halt aus auf welchen das Myzel am besten wächst mache in der Regel eh bloß auf MEA oder DOG.
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Re: Langzeitlagerung unter Wasser

Beitrag von Mycomane » Sonntag, 27. März 2022 12:11

Sehr schöner Beitrag Dietmar,

drehe meine Röhrchen Halter am liebsten aus Edelstahl. PP, HDPE oder PTFE sind aber auch sinnvoll.
Leider habe ich meine Halter bisher nur aus Dachlatten hergestellt.

Die kann man prima sterilisieren aber ich lasse sie ungern einfach so herumstehen, weil sich auf unbehandelter Oberfläche möglicherweise Staub festsetzt und wer weiß schon, womit man:in Holz so lackieren kann, dass die Oberfläche längere Zeit und wiederholt 121°C heißen Dampf aushält, ohne beim Dämpfen zu stinken, oder schädliche Stoffe abzugeben.

Wie vie Volumen haven denn die abgebildete Röhrchen? Sorry hat sich erledigt!

@Maria:
Warum sollten die Röhrchen randvoll gefüllt werden und am Besten vor dem Sterilisieren zugeschraubt werden? :?
Warum beunruhigt dich eine mögliche Erhöhung des Wasserstandes nach der Sterilisation so sehr?
Ich verstehe es so, dass es bei dieser Art von Kulturen gerade darum geht das Wachstum zu unterdrücken, Maria.
Oder haben wir uns falsch verstanden? :wink:
Maria? Möchtest du uns hier etwas ver-pferde-äpfeln? :lol:
Mineralöl ist umweltschädlich und unbezahlbar! :!:
Nimm doch Kürbiskernöl, oder glaubst du das sei für Pilze unbekömmlich? :idea: :mrgreen:

Ich glaube aber schon:
Kurzes Röhrchen, doppelt eingekieselt und mit zweierlei Öl überschichtet müsste die Beste Methode sein! :lol: 8)
Die Kleine Kügelchen heißen Kieselsberger-Klopse, oder wie nennt man sie in Austria?
Oder sind es etwa doch Silika-Knödel?

@Matze
Warum hast du so gerne Schappdeckelgläschen?
Sammelst du sie aus dem Altglas, oder hast du eine günstige Bezugsquelle?

@Züchter
Sehr interessant, dass du die Sache bestätigen kannst.
Darf man:in fragen um welchen Pilz:in es sich handelte, der bei Raumtemperatur nach dieser Methode ca. 10 Jahre fit blieb?
Wie war die Raumtemperatur und hat die Kultur anschließend schöne Fruchtkörper hervorgebracht?
Bei mir läuft ein ähnlicher Versuch mit zahlreichen Arten, aber es dauert noch einige Zeit bis sie bei t=10a angekommen sind.

LG, Fabian
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Re: Langzeitlagerung unter Wasser

Beitrag von Mycomane » Sonntag, 27. März 2022 18:19

Entschuldige bitte Maria,

muss mich mehrmals verlesen haben, während mein Smartphone spinnt und Textsprünge zwischen verschiedenen Threads darstellt.
Natürlich sollten die Röhrchen bei Sterilisieren nicht komplett zugeschraubt werden usw. und Öl im Dampfkocher sterilisieren ist selbstverständlich ebenso Bullshit!

LG, Fabian
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Re: Langzeitlagerung unter Wasser

Beitrag von Hobby Züchter » Montag, 28. März 2022 19:47

Alle meine Kulturen lagere ich so und auf Petri natürlich
Bild

Erst vor kurzen aus einer 2012 Kultur zum Fruchten gebracht war mir auf Petri mit Fusarium verseucht.
Bild
ist ein Lentinus sq......
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mariapilz
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Re: Langzeitlagerung unter Wasser

Beitrag von mariapilz » Montag, 28. März 2022 22:04

Mycomane hat geschrieben: Sonntag, 27. März 2022 18:19 Entschuldige bitte Maria,

muss mich mehrmals verlesen haben, während mein Smartphone spinnt und Textsprünge zwischen verschiedenen Threads darstellt.
Natürlich sollten die Röhrchen bei Sterilisieren nicht komplett zugeschraubt werden usw. und Öl im Dampfkocher sterilisieren ist selbstverständlich ebenso Bullshit!

LG, Fabian
mhm... Das Smartphone ist schuld. Dir dürfte mal wieder langweilig sein. Oder hat dich der Literaturclub für Anfänger verbannt?

...Du Sack
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Re: Langzeitlagerung unter Wasser

Beitrag von Lauscher » Dienstag, 29. März 2022 08:44

Ich denke, der entscheidende Aspekt der Konservierung ist der Luftabschluß.

Ich habe einige Kulturen auf Substrat über Jahre erhalten können, indem ich einfach den Deckel dicht verschlossen habe.
Der mit eingeschlossene Sauerstoff wird vom Pilz verbraucht, und dann ist Wachstumsstop.

Ein zusätzliches Abdecken mit Öl dürfte da keinen nennenswerten Unterschied machen.
Das Auffüllen mit Wasser reduziert den Restgehalt an Sauerstoff, und macht es wahrscheinlich leichter, später wieder Agarstückchen herauszufischen, ohne daß alles verklebt.

Ich denke, egal, wie genau man es macht, allein entscheidend ist das luftdichte Verschließen.
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Re: Langzeitlagerung unter Wasser

Beitrag von malda » Mittwoch, 30. März 2022 05:33

Hobby Züchter hat geschrieben: Montag, 28. März 2022 19:47 Alle meine Kulturen lagere ich so und auf Petri natürlich
Bild
Oha, das sind aber viel Röhrchen... Hast du eine gute/preiswerte Röhrchen Quelle?
Würde mich auch interessieren welche Pilze Du schon auf diese Art länger gelagert hast und erfolgreich wiederbeleben konntest. Und nochmehr würde mich interessieren, ob es auch Arten gab, die du nicht wiederbeleben konntest. Lagerst du die Röhrchen bei Zimmertemperatur?
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Re: Langzeitlagerung unter Wasser

Beitrag von Hobby Züchter » Mittwoch, 30. März 2022 15:52

malda, alles was sich bei mir so über die Jahre angesammelt hat geht auf diese Kryoröhrchen.
Ich schreibe mir nicht auf was ich von denen wiederbelebt habe, mache ich meist nur wenn mir die Art auf Petri verloren ging. Von den 2012 habe ich außer dem oben gezeigten Weißen Shiitake noch den harzigen und den Flachen Ganoderma sowie das Asia Judasohr wiederbelebt. Ein Anbau von denen kommt in kürze .

Die Kryoröhrchen bekommt man auf bekannten Verkaufsseiten wie eb... und ama......
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