Da ich ja im Wald arbeite und ich neulich auf einen starken , abgebrochenen Ast einer Buche mit etwas angefressenen Austernseitlingen gestossen bin, kam mir eine Idee.
Warumm nicht einfach ein Stück raussägen und weiter kultivieren


Gedacht, getan und habe ein etwar 10 x 10 cm Stück Holz mit Pilz V förmig rausgesägt und auch sofort Spähne gesammelt.
Zuhause habe ich dann das Holzstück lange gewässert, gut drei Stunden und etliches Getier abgesammelt

Die Spähne abgekocht und in eine Plastikbox gestopft.
Das Stück gut eingedrückt und dann alles mit Kaffeesatz aufgefüllt, bis an den Oberen Rand des Stückes.
Frischhaltefolie Drüber und dunkel bei Wohnzimmertemperaturen gestellt.
Nach einer Woche habe ich nun das gesehen



Also, für mich sieht das nicht nach Schimmel aus



Habe nur leider Keine Ahnung wie das Myzel des Austernseitlings aussieht. ist der das

Vollgespanntbin
Roland