Hallo Liebe Forummitglieder,
habe schon in mehreren Beiträgen gelesen, dass die Form der Fruchtkörper Rückschlüsse zu den Wachstumsbedingungen zulassen kann. Ganz ohne Messgeräte . Ganz besonders interessiert mich das im Fall des Austernseitlings, welcher durch zu hoher Luftfeuchtigkeit Myzelwachstum am kopf bekommen kann.
Könnt ihr genauer erläutern wie so etwas ungefähr zu Stande kommt und wie hoch das gewertet werden kann? Grandios wäre das natürlich in Tabellenform und noch besser wenn das auch auf andere Arten übertragbar wäre. Bin ganz gespannt auf Eure Antworten.
Grüße aus Mannheim
Fruchtkörperformen und die Ursachen
Moderatoren: Mycelio, leuchtpilz, geriull
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Fruchtkörperformen und die Ursachen
"Mama! was für ein Pilz ist das?" Fragten sie und bekamen: "Ein Poofki", als Antwort.
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Re: Fruchtkörperformen und die Ursachen
Hallo!
Naja, grob geschätzt würde ich sagen, dass spätestens ab 95 % rel. hum. oder höher das passieren kann.
Interessanter ist eigentlich die CO2-"Messung" durch Austernpilze. Das cap-to-stem-ratio (Verhältnis Hut zu Stamm) ist da ein recht präziser Anzeiger, wie ich gelesen habe.
Grüße
Oliver
Naja, grob geschätzt würde ich sagen, dass spätestens ab 95 % rel. hum. oder höher das passieren kann.
Interessanter ist eigentlich die CO2-"Messung" durch Austernpilze. Das cap-to-stem-ratio (Verhältnis Hut zu Stamm) ist da ein recht präziser Anzeiger, wie ich gelesen habe.
Grüße
Oliver